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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Grek 1 (Posalkehn)
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Kommandeur der Maahks auf Posalkehn. Für weitere Maahks mit demselben Titel, siehe: Grek-1. |
Der Maahk Grek 1 war Kommandeur der Gefangenenwelt Posalkehn.
Geschichte
Im Jahr 10.500 da Ark versuchte Grek 1 eine wichtige Persönlichkeit der Rebellen von Kraumon, am besten Kristallprinz Atlan, in seine Gewalt zu bringen. Carock Ekalv wurde zu den Rebellen geschickt, um diesen einen Besuch Posalkehns schmackhaft zu machen. In der Zwischenzeit wurde das Gefangenenlager von den Angepassten in einen arkonidischen Stützpunkt verwandelt. Die beiden Arkoniden Saprest und Belschara konnten aus dem Lager fliehen. Sie wollten die im Landeanflug befindliche MEDON warnen, scheiterten jedoch. Das von ihnen entzündete Buschfeuer fand keine nennenswerte Beachtung.
Ein Kommando ging an Bord der MEDON und nahm die Männer der Zentrale fest. Carock Ekalv erschoss zunächst einen der Offiziere Horklyns, ehe er selbst von einem Strahlschuss getroffen wurde.
In der Zwischenzeit war die MEDON von schweren Kampfpanzern der Maahks umstellt worden. Die Besatzung wurde in einer leerstehenden Baracke im Lager untergebracht. Die Angepassten arbeiteten mit Hochdruck daran, die MEDON einsatzbereit zu machen. Das Schiff sollte als Vorhut nach Kraumon fliegen. Nach dem Willen der Maahks sollten die Rebellen von Kraumon vernichtet werden, da sie von den Methanatmern als gefährlichere Feinde eingestuft wurden, als Orbanaschol und sein intriganter Hofstaat. Grek 1 würde der MEDON-KISSON mit vier Walzenraumern von 1500 Metern Länge folgen.
38 Männern um Mekron Dermitron gelang es, aus dem Gefangenenlager zu fliehen und die MEDON zurückzuerobern. Die übrigen Besatzungsmitglieder mussten im Lager zurückgelassen werden. Auch vier Schlachtschiffe, die Grek 1 der gestarteten MEDON hinterherschickte, konnten die Transition des arkonidischen Schiffes nicht verhindern. Doch die Flucht stellte für die Pläne der Maahks kein Hindernis dar. Lediglich der Überraschungseffekt war verloren gegangen.