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Der Begriff Gravospaltung bezeichnet ein Phänomen, das nach der Versetzung des Solsystems in die Anomalie im September 1469 NGZ auf allen Planeten und Monden des Systems auftrat.
Allgemeines
Als Gravospaltung wird jenes Phänomen umschrieben, dass sich die Gravitation lokal anders verhält, als auf dem Planeten oder Mond üblich. So entstehen Bereiche, in denen gar keine Schwerkraft mehr herrscht, während sie sich in anderen Bereichen schlagartig auf bis zu 4,3 Gravo erhöht. Die betroffenen Bereiche haben einen Durchmesser von 30 Zentimetern bis 70 Metern. Der Effekt ist nicht dauerhaft, sondern tritt spontan auf und schwächt sich nach einiger Zeit wieder ab. (PR 2604)
Auswirkungen hatte das Phänomen nach der Versetzung des Solsystems in die Anomalie in erster Linie auf den Flugverkehr, wohingegen eine Gefährdung der Statik von Gebäuden eher ausgeschlossen wurde. (PR 2604)
Gravoerratik
Eine Variante der Gravospaltung wird als Gravoerratik bezeichnet. Von diesem Effekt betroffene Gegenstände lösen sich vollständig vom Schwerkrafteinfluss des jeweiligen Planeten oder Mondes und hängen quasi geostationär und unverrückbar in der Luft. Dabei machen diese Gegenstände also die Eigenbewegung der jeweiligen Schwerkraftquelle und deren Rotation um die Sonne mit. (PR 2604)
Geschichte
Ab dem 5. September 1469 NGZ, ab der Versetzung des Solsystems in die Anomalie, traten die Phänomene der Gravospaltung und der Gravoerratik an vielen Orten des Systems auf. (PR 2604) Schon im Vorfeld der Versetzung traten Gavospaltungs-Phänomene auf Terra auf, diese wurden zunächst mit dem beim Antares-Riff tobenden Hypersturm in Verbindung gebracht. (PR 2600)