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Gemochliitrakt ist ein Analgetikum, das speziell für Bewohner von Extremwelten entwickelt wurde. (PR 1310)
Übersicht
Das Schmerzmittel basiert auf einem Giftstoff, der aus der Chliit-Pflanze von Oxtorne gewonnen wird. Eine typische Dosis wird in Form einer selbsthaftenden Injektionskapsel verabreicht. Auf die Haut aufgelegt, gibt die Kapsel das Gemochliitrakt frei. Innerhalb von Sekunden entfaltet es seine schmerzstillende Wirkung. (PR 1310)
Für Extremweltbewohner gilt es als leichtes Mittel, das beispielsweise gegen Zahnschmerz oder Wetterfühligkeit eingesetzt wird. Bei anderen Völkern kann bereits eine kleine Dosis zu Bewusstlosigkeit führen. (PR 1310)
Geschichte
Im Februar 446 NGZ führte die Oxtornerin Tinta Raegh mehrere Injektionskapseln mit diesem Schmerzmittel mit sich. Als ein Attentäter an Bord der PICCADILLY CIRCUS zwei Personen mit dem Nervengift Imorgladin vergiftete, nutzte sie ihr Gemochliitrakt, um den Sterbenden wenigstens den Schmerz zu nehmen. (PR 1310)