Gaston Durand

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Prof. Gaston Durand war ein terranischer Kybernetiker.

Geschichte

Im Alter von 14 Jahren wollte Gaston Durand Kunstschütze werden und lernte den Umgang mit Schusswaffen. (PR 149 E)

Während der Posbi-Krise avancierte Van Moders zu einem von Perry Rhodans wichtigsten Ratgebern. Durand fand es nicht gut, dass Rhodan den Vorschlägen des jungen Mannes oft folgte. Er hielt auch nichts von Rhodans Plan, Mitte 2114 mehrere tausend Raumschiffe auf gut Glück zur Suche nach der Hundertsonnenwelt in den Leerraum zu schicken. Die von Van Moders entwickelte Theorie von Verzahnungsschwankungen als Ursache für das unberechenbare Verhalten der Posbis lehnte Durand ab, allerdings hatte er keine eigene Erklärung anzubieten. (PR 148 E)

Moders bewies psychologisches Geschick, denn er nahm seinem Kritiker den Wind aus den Segeln, indem er ausgerechnet Durand als Teilnehmer bei einer Expedition zur Hundertsonnenwelt vorschlug. Auf der Hundertsonnenwelt arbeiteten beide eng zusammen. Gemeinsam gelang es ihnen, die von der Hyperinpotronik deaktivierte Sauerstoffversorgung des Zentralplasmas wieder in Gang zu setzen und somit dessen Leben zu retten. Die Verzahnungsschwankungen blieben jedoch bestehen. (PR 148 E)

Gemeinsam mit Moders ließ sich Durand von Ras Tschubai ins Innere der Hyperinpotronik teleportieren, wo er erneut mit Moders kooperierte und tapfer gegen biofeindliche Posbis kämpfte. Währenddessen stellten die beim Zentralplasma tätigen Biologen fest, dass die in den Kuppeln befindlichen Plasmamassen Impulsströme abgaben. Durand war daher der Meinung, dass das Plasma durchaus gesund sei, aber keinen Kontakt mit der Hyperinpotronik hatte, so dass seine Impulse dort nicht ankamen. Moders glaubte das zunächst nicht, stellte dann aber fest, dass die Bioponblöcke beschädigt waren, so dass die Impulsverbindung zwischen Zentralplasma und Hyperinpotronik fast vollständig zusammengebrochen war. Die Störung konnte behoben werden. (PR 149 E)

Quelle

PR 148