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Dieser Artikel befasst sich mit der Person. Für das Raumschiff, siehe: GARED LEYNOLD (Raumschiff). |
Gared Leynold war Besatzungsmitglied der GALBRAITH DEIGHTON V und Kommandant des Beibootes GAL-LK 15.
Erscheinungsbild
Er war ein kleiner, hagerer Mann mit kurz geschorenem weißen Haar. (PR 2809)
Geschichte
Am 29. März des Jahres 1518 NGZ war Leynolds Raumschiff, ebenso wie alle anderen Beiboote und die GALBRAITH DEIGHTON V selbst, von der Infiltrierung des Logikpositronikverbundes des Trägerschiffes betroffen. Es begann damit, dass untergeordnete positronische Systeme Fehlfunktionen aufwiesen. Die Anzahl dieser Störungen steigerte sich im Laufe der nächsten 24 Stunden und auch deren Schwere nahm zu. Als während einer Routinebesprechung der Beibootkommandanten klar wurde, dass bereits etwa 500 Krankheitsfälle verursacht worden waren, kontaktierte Gared Leynold als Sprecher der Runde Anna Patoman, die Befehlshaberin der GALBRAITH DEIGHTON V. Diese zeigte sich erstaunt über die Vorkommnisse, da sie der LPV nicht informiert hatte. Die Kommandantin rief daraufhin Alarmstufe Orange für das Trägerschiff und alle Beiboote aus. (PR 2809)
Trotzdem brachten die von den Tiuphoren eingeschleusten Indoktrinatoren den LPV kurze Zeit später unter ihre Kontrolle, und dieser versuchte die Besatzung der GALBRAITH DEIGHTON V gefangen zu nehmen. Auch die Mannschaft der GAL-LK 15 hatte mit Fehlfunktionen ihrer Positroniken zu kämpfen und wurde von Robotern bedrängt, die durch den Bordrechner gesteuert wurden. Als die Situation eskalierte, forderte Anna Patoman auch die Besatzung der GAL-LK 15 auf, sich in der Zentralkugel des Omniträgers zu versammeln, was diese auch umgehend befolgte. (PR 2809)
Ehrungen
Ihm zu Ehren wurde das Superschlachtschiff GARED LEYNOLD benannt. (PR 3135)
Quellen