Foid

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Foid war ein Angehöriger des Volkes der Tiermenschen, welches im Hordenpferch auf dem Weltenfragment Dorkh lebte.

Charakterisierung

Für die in die Primitivität zurückgefallenen wilden Tiermenschen verfügte er über eine vergleichsweise hohe Intelligenz. Er konnte sogar oft seine Instinkte für geraume Zeit unterdrücken, um durch gezieltes Handeln ein besseres Ergebnis zu erreichen als seine Gefährten. (Atlan 453)

Geschichte

Im Jahr 2650 befand sich Foid mit mehreren anderen Tiermenschen auf der Jagd nach einem Kroloc, dessen zartes Fleisch unter seinem Volk hochgeschätzt wurde. Nachdem sie das Spinnenwesen gestellt und getötet hatten, wurden sie von Turganern angegriffen, um sie einzufangen. Während Braas, Ruv und Namu in die Netze der Jäger gingen, konnte sich Foid verstecken und anschließend entkommen. (Atlan 453)

Es gelang ihm später, die Spur eines Fremden aufzunehmen, der sich dem von ihm versteckten Kroloc-Kadaver näherte. Als dieser sich daran labte, griff ihn Foid unerwartet an. Doch durch eine ihm bisher unbekannte Kampftechnik konnte ihn der Fremde, der Kennon hieß, außer Gefecht setzen. (Atlan 453)

Wütend über diese Niederlage verbarg er sich in der Nähe des Kadavers, bis ein weiterer Fremder, Razamon, diesen untersuchte und davon aß. Auch ihn griff Foid an und wurde erneut bezwungen. Er nahm aber dessen Spur auf und verfolgte ihn. Als er eine Ruinenstadt erreichte, glaubte Foid, beide Gegner eingeholt zu haben. Aber da wurde er von seltsam aussehenden Wesen aus Metall erneut bezwungen und vor den Ruinen abgelegt. Für Foid, der bisher allen anderen Tiermenschen überlegen gewesen war, waren diese drei Niederlagen binnen kürzester Zeit zu viel; er verlor seinen gesamten Stolz und kehrte niedergeschlagen zu seinem Volk zurück. (Atlan 453)

Quelle

Atlan 453