Eyko Etele

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Eyko Etele war Major der Imperiumsflotte und der Kommandant des Leichten Städtekreuzers BABOTA. (PR 175, S. 24)

Erscheinungsbild

Der Kolonialterraner war schwarzhäutig. (PR 175, S. 24)

Charakterisierung

Etele war ein so eingefleischter Junggeselle, dass auch eine Schönheit von Frau keinen Eindruck auf ihn machte. (PR 175, S. 26)

Der Major spielte seit zehn Jahren in der Imperiumslotterie – hatte jedoch noch nie einen Gewinn erzielt. Etele war abergläubisch:
Zitat: [...] »Solange ich, [...], in der Lotterie nichts gewinne, kann mir und der BABOTA nichts passieren!« [...]
Zum Glück erzählte er niemandem von seinen Überlegungen. (PR 175, S. 25)

Er war fest davon überzeugt, dass seine Pechsträhne begonnen hatte, als ein weiblicher »blinder Passagier« auf der BABOTA entdeckt wurde. (PR 175, S. 28)

Etele war jederzeit für einen Witz zu haben, wurde aber äußerst ärgerlich, wenn der Witz nicht zur Situation passte, in der sich Eyko Etele befand. (PR 175, S. 26)

Geschichte

Im Dezember 2327 bekam Major Eyko Etele den Auftrag, mit der BABOTA Molkex vom Planeten Brulab-1 zu holen. (PR 175, S. 24)

Noch auf dem Hinflug wurde die Journalistin Evyn Moll als »Blinder Passagier« aufgegriffen und in Sicherheitsverwahrung genommen. Nach Rücksprache mit dem Chef, Perry Rhodan, musste sie an Bord bleiben und den Flug mitmachen, um Zeit zu sparen. (PR 175, S. 28)

Die BABOTA hatte kaum auf Brulab-1 aufgesetzt, als Molkex-Raumer erschienen, und die BABOTA abschossen. (PR 175, S. 33–35)

Ende Dezember 2327 wurde die Besatzung einschließlich des Molkex-Beschaffungskommandos und der »Blinden Passagierin« von der ERIC MANOLI gerettet, da noch ein Notruf die BABOTA verlassen konnte. (PR 175, S. 33–34, 55)

Eyko Etele und alle Geretteten machten nun mit, wie die ERIC MANOLI einige Hornschrecken von Brulab-1 aufnahm und unter äußerstem Feuer durch Blues-Schiffe die Hiesse-Ballung verließ. (PR 175, S. 61–64)

Die ERIC MANOLI landete auf einem Planeten, der auf den Namen Giungla getauft wurde. Mit fünf Kaulquappen rettete sich die gesamte Besatzung und wartete unter großer Nervenbelastung auf die Erzeugung von Molkex. (PR 176, S. 13)

Im Januar 2328 konnten die fünf Beiboote mit 5103 Tonnen Molkex in Richtung Heimat starten. (PR 176, S. 22–24)

Unterwegs wurden die Kaulquappen vom Superschlachtschiff DONAR aufgenommen, das mit allen Geretteten und dem Molkex dann auf Terranias Raumhafen landete. (PR 176, S. 28)

Quellen

PR 175, PR 176