Energiezaun

Bei einem Energiezaun oder Energiegitter handelt es sich um eine verbreitete Technik, um ein begrenztes Areal durch ein normalerweise schwaches Energiefeld vor äußeren Einwirkungen wie beispielsweise gefährlichen Tieren oder Pflanzen abzuschirmen. (PR 78, PR 437)

Technische Details

Ähnlich wie Energieschutzschirme wird auch der Energiezaun von Projektoren erzeugt (PR-TB 23), im Gegensatz zu diesen ist er aber weder sphären- noch kuppelförmig, sondern reicht wie ein gewöhnlicher Zaun nur bis in eine begrenzte Höhe und muss noch nicht einmal notwendigerweise ringsum geschlossen sein. Je nach gewünschter Wirkung ist er entweder unsichtbar (Atlan 365) oder leuchtet farbig. (PR 1346, Atlan 284)

Ein einfacher Energiezaun kann durch mechanische Überbeanspruchung ausfallen oder zusammenbrechen. (Atlan 175)

Höherwertige Energiezäune basieren auf der HÜ-Technik. (PR-TB 376)

Besonders häufig werden Energiezäune zur Absicherung von Raumhäfen verwendet, sowohl gegen Gefahren von außen als auch im Katastrophenfall zur Eindämmung eines Gefahrenherdes auf dem Landefeld. (PR 443, Lepso 1, PR-TB 23)

Auch Gefängnisse sind oft mit Energiezäunen abgesichert. (PR 1303, Atlan 284)

Bekannte Beispiele

• Das Altrakulfth war mit siebendimensionalen Energiegittern gefüllt. (PR 712)
• Die Bodenstation Abertack war mit einem Energiegitter gesichert. (Intrawelt 4)
• Bis 1291 NGZ wurden die Guan a Var im Sonnentresor durch Energiegitter gefangen gehalten. (PR 1997)

Quellen

• PR 78, PR 437, PR 443, PR 712, PR 1303, PR 1346, PR 1997
• Atlan 175, Atlan 284, Atlan 365
• PR-TB 23, PR-TB 376
• Lepso 1
• Intrawelt 4