EPOCHE (Superintelligenz)

Dieser Artikel befasst sich mit der Superintelligenz. Für die Epochen der Menschheitsgeschichte, siehe: Epoche.

Die positive Superintelligenz EPOCHE entstand etwa 20 Millionen Jahre v. Chr. im kosmischen Bereich Syrauna aus dem vergeistigten Volk der Palaura.

Geschichte

Vor etwa 20 Millionen Jahren erreichte die Entwicklung des Volkes der Menfaronn im Bereich Syrauna, mehr als 200 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt, einen Höhepunkt. Im Verlauf von nur relativ wenigen Generationen wurden sie zu halbstofflichen Wesen an der Schwelle zur Superintelligenz. Sie nannten sich nun Palaura, das heißt »die Ewigen«.

Schließlich war der Zeitpunkt gekommen. Der Einzelgänger Froedegoede weigerte sich, mit dem Rest seines Volkes zu verschmelzen. Die Palaura hießen das zwar nicht gut, akzeptierten es aber. Der letzte stoffliche Rest der Palaura verwandelte sich in Energie, und aus den Ewigen entstand die Superintelligenz EPOCHE. Von Anfang an gehörte zu ihren Aufgaben die Bewachung eines »Kosmischen Regulativs«, das heißt eines Kosmonukleotids.

Etwa 59.000 Jahre nach ihrem Entstehen endete plötzlich die Existenz von EPOCHE, und ihre Mächtigkeitsballung verwaiste. Da immer noch eine direkte Verbindung zu Froedegoede bestand, bekam er das Erlöschen als intensiven Schmerz zu spüren. Ein Trauma erschütterte Froedegoede; er glaubte, dass es seine fehlende Substanz war, die zu EPOCHES Untergang führte. Er reiste in die Zukunft des Jahres 2412, um seine Schuld zu sühnen.

Quellen

• PR 2351
• PR-TB 352