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Zeitmaschinen oder Zeittransmitter
Ich würde einen Unterschied machen zwischen einem Zeittransmitter wie auf Vario, Pigell und auf Scorcher, bei dem man ein Sendegerät in der Startzeit und ein Empfangsgerät in der Zielzeit braucht, und einer klassische Zeitmaschine wie die Zeitstation auf Traversan und den Nullzeitdeformator, die sich selbständig durch den Zeitstrom bewegen.
Man sollte die Einträge dementsprechend aufspalten.
PS: Daß die Zeitstation auf Traversan Lagerräume hat ist demgegenüber sekundär.
--Lichtman 14:51, 23. Aug 2005 (CEST)
- Kommt noch hinzu, dass der Zeittransmitter in TB LEMURIA 5 auch noch örtlich versetzen konnte.--Gregor Paulmann 22:34, 23. Aug 2005 (CEST)
- Ich bin auch ziemlich unglücklich damit, dass Zeitmaschine und Zeittransmitter hier in einem Artikel vereint sind. Es gibt genug Beispiele dafür, dass bei einer Zeitmaschine kein Empfangsgerät vorhanden sein muss, und damit die Funktionsweise grundlegend verschieden verläuft.
- Wenn nichts eindeutig dagegen spricht, möchte ich das aufgespalten sehen. Also, falls in den nächsten Tagen keine stichhaltigen Argumente kommen, werde ich den Anfang machen (lasse aber gern physikalisch gebildeteren Usern den Vortritt). --Gesil 20:01, 12. Jan. 2012 (CET)
Unklarheiten
In Anfangsteil+Defintion des Artikels wird eine (klare?) Unterscheidung gemacht zwischen Zeittransmittern und Zeitmaschinen (NZD, Epotrone, usw.). Trotzdem nimmt der Rest des Artikels ständig auf die anderen Zeit-Technologien Bezug, und erklärt, warum etwas mit dem NZD so und so funktioniert. Es fehlt ein roter Faden.
Warum bitte haben die Uleb einen Zeittransmitter ins Enemy-System? Demnach wäre ja auch diese Temporalschleuse der Terraner von Olymp nach Sol ein Zeittransmitter gewesen?? --Enyavar 16:23, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe für eine Aufspaltung in Zeitmaschinen - m.E. der Standardfall - und Zeittransmitter - m.E. eine spezielle Variante - plädiert - s.u.
- Der Transmitter in das ATG-Blase im Enemy-System ist definitiv kein Zeittransmitter im Sinne dieses Artikels. Ich entferne ihn.
- --Lichtman 16:54, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Der Standardfall ist der Zeittransmitter. Der Begriff Zeitmaschine wird nur selten verwendet.--Christian Regnet 16:59, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Soweit ich das verstanden habe, sind Zeittransmitter fest installierte Systeme, die irgendwelche Objekte in der Zeit verschieben. Zeitmaschinen (als Oberbegriff für NZD, Epotron, Kontextwandler(?)) sind dagegen Systeme, die selber unterwegs sind. Ich glaube, beide Arten kommen in etwa gleich oft vor, aber ich kenne natürlich nicht die komplette Serie. --Enyavar 21:15, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Der Standardfall ist der Zeittransmitter. Der Begriff Zeitmaschine wird nur selten verwendet.--Christian Regnet 16:59, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Ich würde sagen Zeittransmitter sind im wesentlichen eine lemurisch-tefrodischer Sonderfall und hätte daher einen primären Artikel Zeitmaschinen gesehen, der dann auf die lemurisch-tefrodischer Zeitransmitter verweist.
- Eine Interpretation eines temporalen Transports zwischen einer Sende- und Empfangsstation analog einem Materietransmitter für räumlichen Transport wäre naheliegend. Bei Sende- und Empfangsstation kann es sich um dasselbe Gerät zu verschiedenen Zeitpunkten handeln. Damit könnte man in der Regel keinen Zeitpunkt vor der Errichtung des Zeittransmitters erreichen.
- K. H. Scheers Schilderung ist aber etwas verwirrend. Er schreibt von einer mitreisenden Zeitstation, die eigentlich mit sich selbst kollidieren müsste.
- --Lichtman 07:42, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Das stimmt so nicht ganz. ALLE "Zeitmaschinen", Zeitstationen und Zeittransmitter reisen selbst durch die Zeit und befinden sich dann am jeweiligen Endpunkt des Transportes. Daher auch die teilweise Beschränkung auf die Zeit der Erbauung als Endpunkt der Reise. Logisch mag das blödsinnig sein, dramaturgisch ist es dringend notwendig, da ansonsten die Helden ja nie mehr in die Zukunft kämen. Was so eine feindliche Zeitstation ist, will ja auch erobert werden, muss also auch vor Ort sein. Ansonsten würde PR immer noch vor Hakhats Flotte fliehen. Interpretieren braucht man da nichts, es ist in den Romanen oft erklärt worden. Nahezu alle Zeittransmitter beruhen auf den lemurischen Entwicklungen, da sie ja von ihnen stammen, ebenso die Epotrone. Der Zeitumformer von ES reist auch in die Vergangenheit, beruht also auch auf dem selben Prinzip. Der NZD ist nichts anderes als eine relativ mobile Zeitstation. Der Kontextwandler ist keine Zeitmaschine an sich, wie im Glossar erklärt, sondern er ändert die Bezugsachse!!! Das ist etwas, das kein herkömmlicher ZT schafft - diese bewegen sich entlang der Bezugsachse. Eine Änderung derselben bewirkt eine komplette Änderung der Realität, schafft also ein Paralleluniversum.--Christian Regnet 09:11, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Außerdem: Der Begriff "Zeitmaschine" taucht so gut wie nie auf, nur als unspezifisches Synonym für die Zeittransmitter, Epotrone, etc. Ein eigener Artikel wäre somit nicht sinnvoll. Die Artikel zu den einzelnen Gerätschaften existieren bereits.--Christian Regnet 09:15, 2. Okt. 2007 (CEST)
- --Lichtman 07:42, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Bezüglich des Kontextsprungs: Wenn dabei ein Paraelluniversum erschaffen wird, hat das eine Unmöglichkeit von Zeitparadoxa für die eigene Zeitlinie zur Folge? --Warb10 09:19, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich denke mal, man umgeht damit Zeitparadoxa ab einem beliebigen Zeitpunkt recht geschickt. Die Negasphäre wird dann wohl nie existiert haben.... --Christian Regnet 09:22, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Bezüglich des Kontextsprungs: Wenn dabei ein Paraelluniversum erschaffen wird, hat das eine Unmöglichkeit von Zeitparadoxa für die eigene Zeitlinie zur Folge? --Warb10 09:19, 2. Okt. 2007 (CEST)
Thumbnail
Kann jemand bitte das Bild fixen?--Christian Regnet 12:16, 13. Mai 2007 (CEST)
- Besser ?--Gregor Paulmann 18:14, 13. Mai 2007 (CEST)
- Ja, ist wieder voll sichtbar. Danke!! :-) --Christian Regnet 18:59, 13. Mai 2007 (CEST)
- Besser ?--Gregor Paulmann 18:14, 13. Mai 2007 (CEST)
Akonische Zeitumformer
Was ist damit? Die akonischen Typen funktionierten doch nach Art von Nullzeitdeformatoren, waren aber noch nicht so weit entwickelt wie die terranischen später. Deswegen gab es ja die vielen lustigen Nebenwirkungen und Paradoxa (Die Geisterflotte oder die Sache mit der SOTALA).
Und mal nebenbei gefragt: Wurden die Akonen auch mal von der Zeitpolizei verfolgt...?--Enyavar 23:11, 5. Nov 2005 (CET)
- Die akonischen Zeitumformer sind ziemlich eigenwillige Zeitmaschinen. Mit dem Nullzeitdeformator sind sie schwer zu vergleichen.
- Für das Verhalten in PR 125 hätte ich den Begriff des Kontext-Wandlers gewählt :-) und in PR 105 wurde Arkon III - also ein kompletter Planet - in die Relativgegenwart geholt.
- Die Akonen wurden für die Zeitumformer genausowenig wie die Tefroder für die Zeittransmitter der MdI von der Zeitpolizei belästigt und ihre späteren Experimente mit dem defekten Zeittransmitter aus Pigell wurden dem Solaren Imperium zur Last gelegt.
- Vermutlich konnte die Uleb beide nicht anmessen. Ich würde vermuten, dass die Akonen ihre Zeitumformer aus lemurischer Zeit geerbt haben und nur in Verzweiflungssituationen aus dem Museum geholt haben.
- --Lichtman 16:54, 1. Okt. 2007 (CEST)
Torbutan?
Heißt es jetzt Torbutan oder Turbutan? Und wie ist die Quelle? --Christian Regnet 22:41, 23. Aug 2005 (CEST)
- Torbutan. Quelle: TB Lemuria 5.--Gregor Paulmann 21:08, 24. Aug 2005 (CEST)
Nullzeittechnologie
Dieser Eintrag beschreibt primär die Nullzeit-Technologie der Zeittransmitter der MdI.
Der Zeittransmitter auf Scorcher ähnelt verblüffend den Zeittransmittern der MdI.
Das Zeitauge des Luna-Klub basierte aber auf einem ganz anderen anderen Prinzip.
Wie bei der Zeitmaschine der Eltanen wissen wir nichts genaueres über Zeitmaschinen der Gurrads und der Uleb.
Auch das spricht für die Aufspaltung dieses Eintrags.
--Lichtman 14:51, 23. Aug 2005 (CEST)
- Das Zeitauge des Luna-Klub habe ich nur erwähnt, da es eine Entwicklung der Lemurer ist. Tatsächlich zum (beweglichen) Zeittransmitter wird es durch die Verschmelzung mit Log zum Zeitauge ANGEKOK.--Christian Regnet 22:45, 23. Aug 2005 (CEST)