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symmunatives System
Sicher, dass das so heißt, und nicht etwa symmunikatives System? --Klenzy (Diskussion) 13:29, 10. Okt. 2020 (CEST)
- Eindeutig symmunikatives System! --JoKaene 13:45, 10. Okt. 2020 (CEST)
- Ergänzung:
- Synonym für das symmunikative System wird der Begriff Symmunikator benutzt. Als Redirect ist dieser Begriff aber aktuell nach SOTHOM#Molekulargehirn verlinkt. Das halte ich für falsch; sicher ist dort wohl ebenfalls lediglich eine vergleichbare Schnittstelle beschrieben. --JoKaene 14:07, 10. Okt. 2020 (CEST)
- Ach je, das habe ich wohl übersehen.
- Das Molekulargehirn war nicht genauer beschrieben. Ich möchte es ungern mit einer Syntronik gleichsetzen. Zwei separate "Symmunikator"-Redirects dürften in diesem Fall besser sein. --Klenzy (Diskussion) 14:22, 10. Okt. 2020 (CEST)
KorraVir II
Scheint ja ziemlich unbedeutendes Phänomen zu sein, dass es in einem einzigen Satz abgehandelt wird? War das echt so belanglos? --Enyavar 17:20, 26. Okt. 2008 (UTC)
Neuronales Netz
Woher stammt eigentlich die Behauptung, daß ein Syntron als neuronales Netz organisiert ist?
Das klingt mir stark nach später dazuerfunden.
--Lichtman 19:32, 17. Aug 2005 (CEST)
- K.A. - es stand schon so im Artikel drin und ich wollte es nicht einfach so löschen. Eine Quelle dafür kenne ich nicht, aber ich finde es nicht völlig unlogisch. Die einzelnen Energiefelder müssen ja irgendwie miteinander verbunden sein, wenn der Syntron überhaupt funktionieren soll. --Johannes Kreis 07:48, 18. Aug 2005 (CEST)
- Muss man jede Prozessorvernetzung gleich als neuronales Netz bezeichnen? --DetlefK 22:08, 18. Aug 2005 (CEST)
- Das wäre auch technisch gesehen falsch :-) Es gibt ganz verschiedene Rechnerarchitekturen. Neuronale Netzte kann man mit normalen Computer, also sicher auch mit Positroniken, Hyperinpootroniken und Syntroniken simulieren.
- Sehr innovativ ist das also nicht. Etwas innovativer wäre ein Quantencomputer. Ein Quantencomputer würde in Begriffen der Informatik z.B. als nichtdeterministische Maschine, die alle Möglichkeiten parallel berechnet, arbeiten. Das ist zwar nicht mächtiger als eine deterministische Maschine aber schneller.
- Bei einer überlichtschnellen Syntronik in einem eigenen Miniaturuniversum, könnte man vielleicht darüber nachdenken dass gemäß der Speziellen Relativitätstheorie Überlichtgeschwindigkeit so etwas wie Zeitreisen ermöglicht. Eine Syntronik könnte Zwischenergebenisse also innerhalb dieses Miniaturuniversums in die Vergangenheit schicken und mit dem Zwischenergebnis starten.
- Das wäre innovativer als eine neuronaes Netz. Durch solche Zeitschleifen könnte eine Syntronik sehr schnell arbeiten. Allerdings stellt die Endlichkeit des Speichers noch ein Problem dar.
- Ein Nachteil von Neuronalen Netzen ist, daß man - im Vergleich zu einem Programm einer Turingmaschine - nicht wirklich versteht was sie tun. Man kann sie trainieren aber nicht wirklich programmieren. Von daher ist es wenig glaubhaft daß eine Syntronik nur aus einem Neuronalen Netz besteht.
- Aber eigentlich ging es ir darum gibt es eine Belg bei den Primärquellen - Heft oder Computer/Kommentar - für die Behauptung, daß eine Syntronik ein Neuronales Netz ist.
- --Lichtman 07:49, 19. Aug 2005 (CEST)
KorraVir I
- Dieser Virus bringt danach die Organisation der Netze so stark durcheinander, dass schließlich Hyperenergien in die Syntronchips durchschlagen und das gesamte System explodieren lassen.
Explodieren die Syntrons wirklich?
Die Syntrons von GALORS sollen wg andersartiger Bauweise korravirimmun sein.
--Lichtman 15:42, 26. Apr 2005 (CEST)
Ich erinnere mich sehr gut, dass die Korravirs (terranische, arkonidische, galacticguardianische, ...) so programmmiert waren, dass sie speziell das GALORS verschonen. --DetlefK 17:27, 26. Apr 2005 (CEST)
- Echt? und daran haben sich sogar die Galactic Guardians gehalten? Konnte man KorraVir überhaupt so programmieren, daß die eigenen Syntroniken sicher waren?
- Wir rätseln immer noch darüber was ein KorraVir ist. Ein Virusprogramm hätte sich jedenfalls von einem K-Damm nicht irritieren lassen. Stattdessen hätte man Anti-Viren-Software einsetzen müssen. Darüber wissen wir aber nichts.
- Ich dachte, ich hätte eine Erklärung gelesen, dass die Syntrons von GALORS aufgrund ihrer ganz andersartigen Technik (Cantaro/Archäonten?) nicht betroffen waren.
- btw: KorraVir scheint immer nur lokal gewirkt zu haben. Es scheint keine KorraVir-Epidemien über interstellare Hyperfunkstrecken gegeben zu haben.
- --Lichtman 09:01, 27. Apr 2005 (CEST)
- IMHO keine Überraschung, da das Korravir kein "Virus" (im Sinne eines heutigen Computervirus) ist, sondern mehr ein auf Syntroniken abgestimmter "Störimpuls" ähnlich einem EMP, der allerdings einen Kaskadeneffekt ausklöst, aber nicht als "Datenpaket" über größere Strecken übertragbar ist. Ansonsten könnten Abschirmungen wie der K-Damm nicht funktionieren. --Gerd 20:55, 2. Mai 2005 (CEST)
Selbstreferentielle Links
Nachtrag von mir: Eine Weiterleitung auf sich selbst (Korravir in Syntron auf Syntron) bringt es nicht so richtig. Es sorgt höchstens dafür, dass sich niemand die Mühe macht, einen echten Eintrag für Korravir zu machen, da kein "roter Link" erkennbar ist. Dieses Problem sehe ich bei solchen Redirects grundsätzlich und möchte das zur allgemeinen Diskussion anregen. --Gerd 22:18, 26. Apr 2005 (CEST)
- Ich denke so ein selbstreferenzierender Link ist eindeutig unsinnig.
- --Lichtman 09:01, 27. Apr 2005 (CEST)
- Bei den den Horden von Garbesch ist auch ein Völker-link dabei, der wieder auf Horden von Garbesch führt. :( --DetlefK 10:37, 28. Apr 2005 (CEST)
- REDIRECTS die auf den Artikel zurückführen sind zu 'entlinken' das steht auch irgendwo in der Hilfe.
- @Gerd Das Redirectproblem ist eben so. Ich finde Redirects sind eine sehr gute Sache, dass es nicht nur Vorteile bringt liegt in der Natur der Sache. --Jonas Hoffmann 10:54, 28. Apr 2005 (CEST)
- Volle Zustimmung. Darum habe ich das "solche" hervorgehoben. In diesen Fällen halte ich "rote" Links für besser, weil sie zum Bearbeiten ermutigen. Entlinken, wo es Sinn macht, geht aber auch. Das muss ich in der Hilfe übersehen haben. --Gerd 20:55, 2. Mai 2005 (CEST)
- Für diese "Rückverlinkung" müßte man eigentlich recht simpel eine neue PHP Wartungsseite schreiben können. Es muss ja nur getestet werden ob es eine Seite gibt welche einen Link auf einen Redirect enthält der zurück auf sie selbst weist, das sollte mit einem SQL-Statement möglich sein. --Henning 09:11, 18. Aug 2005 (CEST)
- Das ist nicht ganz so trivial da die Links im Text nicht aufgelöst werden, sie werden zur Laufzeit erzeugt, sprich man müsste jeden Artikel selbst parsen und mit der redirectliste vergleichen, das ist ein heiden Act. --Jonas Hoffmann 09:43, 18. Aug 2005 (CEST)