Diskussion:RICHARD BURTON

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RICHARD BURTON III

Lt. PR 2526 ist 1463 NGZ schon die RICHARD BURTON III im Einsatz. War irgendwann mal von Nr. 2 die Rede? Sollte für die RB III ein eigener Artikel angelegt werden, oder sollen wir sie in diesen Artikel einbauen? --Johannes Kreis 08:30, 15. Jan. 2010 (CET)

Ich denke, die RB III hätte schon einen eigenen Artikel verdient. Immerhin dient auf ihr Major Shettle, der grad ein eigenes Gleam Abenteuer hinter sich hat. Ich denke, daß das Raumschiff auch noch eine Rolle spielen wird. Naja, vielleicht noch ein bißchen abwarten ... :o) Gruß, --Siganese73 00:58, 27. Jan. 2010 (CET)

3000 SERUNs...

In 2409 steht das 3000 SERUNS in Spezialausführung an Bord sind, SERUNS die Intensiv-Patienten überachen können. Wenn es SERUNs in Spezialausführung gibt kann man davon ausgehen das es sehr wohl auch normale SERUNS gibt. --Luzifers right hand 15:13, 22. Okt. 2007 (CEST)

Stimmt, geändert -- jochen 15:20, 22. Okt. 2007 (CEST)

Umbau auf 2500 m ab wann?

kann mir da mal jemand weiterhelfen und das Fragezeichen im Einleitungstext dann wegmachen? Hab gerade die Hefte nicht zur Hand -- jochen 15:55, 20. Okt. 2007 (CEST)

Würfelanbau und so

Ein 3000-m-Würfel für einen 1800-m-Kugelraumer scheint etwas groß geraten. Ich habe das merkwürdiges Design nie verstanden:

Dabei werden Aufbauten angeflanscht, die der RICHARD BURTON das Aussehen eines Würfels mit 3000 Metern Kantenlänge gibt, der an zwei gegenüberliegenden Seiten offen ist, in diesem Würfel "steckt" die eigentliche RICHARD BURTON.

Was ich nie kapiert habe: wie die Bodenplatte, auf der die RICHARD BURTON stand, auf die Protonenstrahltriebwerke in ihrem Ringwulst reagiert hat.

--Lichtman 15:52, 5. Jul 2005 (CEST)

Vielleicht hat man den Korpuskularstrom mit Prallfeldern kurz vor der Bodenplatte nach außen und unten geleitet. Eine wirklich gute Frage! --DetlefK 16:02, 5. Jul 2005 (CEST)
Hat diese Box nicht eigene Antriebe? --Jonas Hoffmann 17:39, 5. Jul 2005 (CEST)
Soweit ich mich erinnere, war die Box ein Triebwerksflansch aus ganz vielen HAWK II's. --DetlefK 17:42, 5. Jul 2005 (CEST)


Die gleiche Frage stellt sich bei PRAETORIA. Auch dort können eigentlich nur die Triebwerke der unteren Schiffe funktionieren, ohne den Rest des Verbundes zu schmelten. Und bei der SOL sollte das Mittelteil auch eher vorsichtig beschleunigen... --Gerd 19:55, 5. Jul 2005 (CEST)

Ja das Problem des SOL-Mittelteils ist mir damals auch aufgefallen. Drei Solzellen wären besser gewesen.
Rainer Castor hat hat bei PRAETORIA bei den TFKs pro Breitseite berücksichtigt, daß viele TFKs nicht einsatzbar sind weil innen liegend.
Im defragmentierten Zustand wird eine Beschleunigung von 600 km im Sekundenquadrat erreicht.
Das war vor der Hyperimpedanz, erscheint aber trotzdem ziemlich hoch. Die sceersche Hyperfeldtriebwerke auf der Basis von Gravotron-Antrieben sind vermutlich auch im defragmentierten Zustand einsetzbar.
Aber enn ich es richtig sehe, dann liegen in der Standardkonfiguration nur 32 (4*6+8) von 116 BOXen an der Unterseite. Damit kann PRAETORIA hat nur 27,5% seiner Protonenstrahltriebwerken einsetzen. Die JUPITER-Zelle im Zentrum könnte vermutlich ihre Treibwerke in den Zentralschacht richten.
Da ausschließlich die Protonenstrahltriebwerke auch für den Linearflug verwendet werden, sollte PRAETORIA Überlichtmanöver besser im zerlegten Zustand fliegen.
Eventuell könnte man noch optimieren, indem man die LFT-BOXen verschieden auslegt und die schubstärkeren an die Unterseite verlegt. Das hat aber nachteile wenn man im zerlegten Zustand fliegt und das langsamste Schiff die Geschwindigkeit des Konvois bestimmt.
Die optimale Konfiguration für Beschleunigungen wäre eine 3 km dicke Platte. Z.B. 11*11 BOXen im Quadrat mit einem Loch in der Mitte für die JUPITER-Zelle und noch 4 weitere Löcher als Werftschächte.
--Lichtman 12:40, 6. Jul 2005 (CEST)