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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Diskussion:Mikro-Bestien
Geschwindigkeit 2
»Anmerkung: Mikro-Bestien sind um den Faktor 17,5 kleiner als Haluter. Um trotz geringerer Körpergröße dieselbe Geschwindigkeit zu erreichen, müssen sich ihre Beine und Laufarme also etwa 17,5 mal so schnell wie die eines Haluters bewegen.«
Ich kann der untenstehenden Diskussion nur teilweise folgen und kann auch leider nicht das Ergebnis der Diskussion herauslesen. Aber so, wie die Anmerkung jetzt formuliert ist, halte ich den Rückschluss für unzulässig. Klar ist jedenfalls, dass eine doppelte Körpergröße nicht automatisch doppelte Schrittweite bedeutet. Das wäre nur dann der Fall, wenn die Beine sich exakt 90° weit öffnen. Dazu braucht man kein Kopfrechnen, nur etwas geometrisches Vorstellungsvermögen. Bei einem Größen-/Beinlängenunterschied von 1:2 benötige ich also bei weniger als 90° mehr als die doppelte Schrittzahl und bei mehr als 90° weniger als die doppelte Schrittzahl. Nun werden hier einfach 120° in den Raum gestellt, mag das nun stimmen oder nicht, aber von den Halutern wissen wir, dass sie zur Höchstgeschwindigkeit auf ihre Laufarme heruntersinken. Gut möglich, dass sie dann vom Trab in den Galopp übergehen. Dann spielt aber nicht mehr nur die Schrittlänge eine Rolle, sondern wie weit sie sich mit jedem einzelnen Sprung nach vorn katapultieren. BTW Wüstenameisen schaffen 4 km/h und sind damit die schnellsten Läufer im Verhältnis zu ihrer Körpergröße.
Zusammengefasst, ich würde gern folgendes schreiben: »müssen sich ihre Beine und Laufarme um ein Vielfaches häufiger als die eines Haluters bewegen«, da die 17,5 unhaltbar sind. --Klenzy (Diskussion) 11:31, 31. Jan. 2014 (CET)
- Zustimmung. Hier wird ja auch die Länge eines Haluterbeines nur geschätzt. Und völlig außer acht gelassen wird auch die individuelle Energieleistung, zu der die Spezies fähig sind. Ein Gepard hat wesentlich kürzere Beine als ein Elefant, trotzdem ist er um einiges schneller. Für mich ist die u. stehende Diskussion Quatsch, von daher sind genaue Zahlen auch Quatsch. --Pisanelli (Diskussion) 12:28, 19. Okt. 2014 (CEST)
- Zustimm.
- Von mir aus könnte man die Anmerkung sogar ganz löschen. Bei Ertruser/Terraner/Siganesen hat man (hoffentlich, habe nicht wirklich nachgeschaut ;-) ), solche Anmerkungen ja auch nicht... --NAN s BOT (Diskussion) 14:52, 19. Okt. 2014 (CEST)
Geschwindigkeit
120 km/h = 33,33 m/s; U = 2Pi*r = 0,68 m = Schrittlänge --Exponaut 11:57, 22. Sep. 2008 (UTC)
- Äh, fangen wir mal ganz von vorne an: Haluter sind 3,50m groß, Mikrobestien 0,2m. Das macht einen Faktor von 17,5. Eine Mikro-Bestie hat also eine um den Faktor 17,5 kleinere Schrittlänge und muss (um auf die selbe Geschwindigkeit zu kommen) ihre Beine 17,5 mal so schnell bewegen.
- Und wieviele Schritte in der Sekunde sind das? Entweder man weiß, wieviele das beim Haluter sind, oder man muss es selbst ausrechnen, indem man ein Modell der Bewegung entwickelt. Nehmen wir mal an, eine Mikrobestie bewegt sich nur auf den Beinen fort und beide Beine haben jederzeit Bodenberührung. Dann brauchen wir die Länge der Beine (abschätzbar auf 7 cm), den Winkel in dem die Beine maximal zueinander stehen (abschätzbar auf 120°) und man muss nur noch eine Sehne durch das Kreissegment ziehen. (Bin gerade zu faul zum Kopfrechnen.) Aber so einfach ist das nicht, weil beim Laufen Sprungbewegungen integriert sind.
- Und was zum Freck willst du mit der Formel für den Kreisumfang? --DetlefK 12:21, 22. Sep. 2008 (UTC)
- Wenn ein Lebewesen seine Beine um das Hüftgelenk bewegt, vollführt es eine davon ausgehende (Teil)-Kreisbewegung. Wenn sich ein Körper mit 33 m/s bewegen will, muss folglich auch das Bein um die Hüfte schwingen und am Fuß oder den Zehen (wer weiß schon, was Haluter da so haben!) eine Geschwindigkeit von 33 m/s erreichen. Natürlich dreht sich das Bein in dieser Zeit nicht um 360 Grad, sondern nur um einen Teil des Kreisbogens, und diesen dann, körpernäher, wieder zurück, bevor es die Kreisbewegung mit 33 m/s wieder aufnimmt. In der Tat ist es eher eine Ovale, doch zur Berechnung ist das irrelevant bzw. vernachlässigbar, da genau genommen nur die Tangente (= Bodenkontakt) interessant ist. Den Schwung mitgerechnet, also nicht etwa Trippelschritte, ist eine "Umdrehung" als Schrittlänge annehmbar. So kommt man also auf die 50 Schritte pro Sekunde. --Exponaut 16:09, 22. Sep. 2008 (UTC)
- Okay, also: Beinlänge abgeschätzt auf 7 cm, wegen des Hüftgelenks hat der Kreis den der Fuss beschreibt einen Durchmesser von 6 cm => 18 cm Schrittlänge gemäß diesem groben Modell
- Bei 33 m/s geteilt durch 18 cm kommen aber 183 Schritte pro Sekunde und Bein heraus. --DetlefK 21:49, 22. Sep. 2008 (UTC)
- Ich hatte der Einfachheit 10 cm Beinlänge genommen, also die Hälfte des Körpermaßes, ähnlich wie beim Menschen. Mal 2 sind 20 cm, mal Pi sind 68 cm. --Exponaut 06:57, 23. Sep. 2008 (UTC)
- Mal 2? Bei dreht sich also das Bein am Hüftgelenk im Kreis? Ich würde die Schritte pro Sekunde weglassen. Wir haben weder ein anständiges Modell für die Bewegung, noch wissen wir die Beinlänge. --DetlefK 10:55, 23. Sep. 2008 (UTC)
- Denk doch mal nach: das Bein, das körperbeschleunigend die Kreisausschnittbewegung nach hinten gemacht hat, muss ja wieder nach vorne gebracht werden. Da hast Du dann eine (angenäherte) Kreisbewegung. - Geschwindigkeit zwar das Produkt aus Schrittfrequenz und -länge, aber da die Laufgeschwindigkeit bekannt ist, ist damit ja auch die Rotationsgeschwindigkeit bekannt, da beide identisch sind. Bei einer Beinlänge von etwa halbem Körpermaß = 10 cm steht damit die Rotationsdauer (= Schrittfrequenz) fest. Bislang ist das alles physikalisch zwingend. Was wirklich unbekannt ist, ist die exakte Beinlänge. Die 10 cm sind das Obermaß; in der Tat sind auch 7 cm möglich, was die Frequenz erhöhen würde. Sofern man "mindestens 50 Schritte pro Sekunde" schreibt, ist man in jedem Fall auf der sicheren Seite. --Exponaut 11:48, 23. Sep. 2008 (UTC)
- Mal 2? Bei dreht sich also das Bein am Hüftgelenk im Kreis? Ich würde die Schritte pro Sekunde weglassen. Wir haben weder ein anständiges Modell für die Bewegung, noch wissen wir die Beinlänge. --DetlefK 10:55, 23. Sep. 2008 (UTC)
- Ich hatte der Einfachheit 10 cm Beinlänge genommen, also die Hälfte des Körpermaßes, ähnlich wie beim Menschen. Mal 2 sind 20 cm, mal Pi sind 68 cm. --Exponaut 06:57, 23. Sep. 2008 (UTC)
- Wenn ein Lebewesen seine Beine um das Hüftgelenk bewegt, vollführt es eine davon ausgehende (Teil)-Kreisbewegung. Wenn sich ein Körper mit 33 m/s bewegen will, muss folglich auch das Bein um die Hüfte schwingen und am Fuß oder den Zehen (wer weiß schon, was Haluter da so haben!) eine Geschwindigkeit von 33 m/s erreichen. Natürlich dreht sich das Bein in dieser Zeit nicht um 360 Grad, sondern nur um einen Teil des Kreisbogens, und diesen dann, körpernäher, wieder zurück, bevor es die Kreisbewegung mit 33 m/s wieder aufnimmt. In der Tat ist es eher eine Ovale, doch zur Berechnung ist das irrelevant bzw. vernachlässigbar, da genau genommen nur die Tangente (= Bodenkontakt) interessant ist. Den Schwung mitgerechnet, also nicht etwa Trippelschritte, ist eine "Umdrehung" als Schrittlänge annehmbar. So kommt man also auf die 50 Schritte pro Sekunde. --Exponaut 16:09, 22. Sep. 2008 (UTC)
Kralle des Laboraten
Ich vermute, die Kralle des Laboraten ist etwas Lebendiges. Im Roman wird ja von "Todeskampf" usw. der Kralle gesprochen. Deshalb habe ich den Artikel leicht geändert. --Johannes Kreis 14:11, 27. Sep 2005 (CEST)
Icho Tolot, Lemy Danger und Zon Facter im Vergleich
Zon Facter ist mit seinen 21 cm etwa um den faktor 16 kleiner als Icho Tolot mit seinen 3,50 m. Teilt man die 2 Tonnen Icho Tolots durch 16*16*16 erhält man etwa 500 g.
Lemy Danger ist zwar mit 222,11 Millimeter geringfügig höher als Zon Facter aber mit 63,32 Millimetern deutlich schmäler.
Aus ähnlichen überlegungen würde man für Lemy Danger aus den Gewicht eines Terraners ein Gewicht zwischen 140 g für eine schlanke Figur und 200 g für eine kräftige Figur abschätzen. K. H. Scheer ist also mit 852,18 Gramm deutlich über das Ziel hinausgeschossen.
Sowohl bei Lemy Danger als auch bei Zon Facter stellt sich die Frage, wie man bei dieser Körpergrösse intelligent bleiben kann. Das Gehirn von Lemy Danger dürfte 3 g wiegen.
--Lichtman 16:34, 22. Sep 2005 (CEST)
==Darüber denke ich nicht nach, es geschieht weil es geschah ;) --Jonas Hoffmann 16:36, 22. Sep 2005 (CEST)
- @Lichtman: Nein, Deine Berechnungen gelten nicht für dreidimensionale Körper. Nimm eine 20 cm große Salami, lege 2 nebeneinander, und Du kommst in etwa auf das Gewicht eines Siganesen. 140 Gramm sind viel zu wenig, aber 850 Gramm halte ich für etwas zu viel. Mehr als ein gutes Pfund würde ich schon schätzen!
- Bei den Mikro-Bestien muss man deren Molekülstruktur betrachten. Mindestens die Außenschicht mag also so viel wiegen wie Blei, der Rest nicht viel weniger. Da kommt dann einiges zusammen!
- @Jonas: PR ist keine Religion! Wenn die Autoren Fehler machen, müsste es uns ein Vergnügen sein, dieses nachzuweisen! --Exponaut 12:09, 22. Sep. 2008 (UTC)
- @Lichtman: Nein, Deine Berechnungen gelten nicht für dreidimensionale Körper. Nimm eine 20 cm große Salami, lege 2 nebeneinander, und Du kommst in etwa auf das Gewicht eines Siganesen. 140 Gramm sind viel zu wenig, aber 850 Gramm halte ich für etwas zu viel. Mehr als ein gutes Pfund würde ich schon schätzen!