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Zeitpolizei
Wo steht, daß die in mehreren Universen aktiv war? Habe den Zyklus mehrfach gelesen und ziemlich vollständig, aber von so was war (wenn ich nicht sehr stark an Vergeßlichkeit leide) nie die Rede.
- sagt der Zeitpolizist. Wer weiß, ob es stimmt. --Thinman (Diskussion) 12:42, 11. Jan. 2013 (CET)
- Hm, Thinman, wer sagt, dass irgendeine Info, die von einer Figur in der Serie kommt, wahr ist?
- So gesehen könnten wir wahrscheinlich den größten Teil dessen, was wir so an Daten zusammengetragen haben, in Frage stellen... --NAN (Diskussion|Beiträge) 19:09, 11. Jan. 2013 (CET)
- Es kommt immer auf den Kontext an. Von strangnessschockgleichen Effekten ist nichts zu hören, was uns zumindest vier Möglichkeiten läßt. Erstens - die waren für ihn in dieser Situation nicht erwähnenswert; zweitens - das Dimetranstriebwerk der Uleb war für interuniverselle Reisen denen der sieben Wasserstoff-Mächtigen aus dem Negasphäre-Zyklus in diesem Aspekt überlegen; drittens - er blufft; viertens - er gibt nur ihm übermitteltes Wissen weiter, von welchem er nicht weiß, ob es den Tatsachen entspricht. Ich halte Nummer 3 und 4 für am wahrscheinlichsten. --Thinman (Diskussion) 20:01, 11. Jan. 2013 (CET)
- sagt der Zeitpolizist. Wer weiß, ob es stimmt. --Thinman (Diskussion) 12:42, 11. Jan. 2013 (CET)
- Fünftens - er konnte schlecht von etwas erzählen, was sich die Expokraten erst 1000 Hefte später ausgedacht haben, ohne ein Paradoxon zu erzeugen, das das gesamte Multiversum vernichtet hätte. --Xpomul (Diskussion) 20:55, 11. Jan. 2013 (CET)
- Wenn schon 949 .... ;-)
- Richtig - aber ist das handlungsrelevant, ob die Fremdwesen nicht aus unserem Universum stammen ? Meineserachtens nicht. Und deswegen erscheint es mir aus Gründen der serienimmanenten Konsistenz wahrscheinlicher, daß diese Aussage "extrauniverselle Herkunft" falsch ist.
- Wir können den Satz natürlich auch wie den Stasup oder das von KM in seinen Mark-Richter-Romanen geschilderte Visiphon-Netz auf Ferrol einfach mit Schweigen übergehen. --Thinman (Diskussion) 21:04, 11. Jan. 2013 (CET)
- Wie wäre es mit einer Anmerkung, dass sich durch die Behauptung über den Einsatzes in verschiedenen Universen verschiedene Fragen aufwerfen, die nicht widerspruchsfrei zum kosmologischen Überbau des Perryversums sind? --Poldi (Diskussion) 21:28, 11. Jan. 2013 (CET)
- In die Quelle auf alle Fälle. Hier bei dem Artikel scheint doch ein bischen mehr Arbeit nötig zu sein. Muß mir mal die entsprechenden Romane nochmal durchlesen. Im Verlagsforum läuft ja gerade eine Diskussion über die Verwandschaft von Dimetrans und Metagrav.
- Da fällt mir sogar noch eine weitere Möglichkeit ein - die Zeitkorrektur der PAD-Seuche. Die kann man ja auch für den großen Sprung Andromedas verantworlich machen <saus> ..... --Thinman (Diskussion) 01:01, 12. Jan. 2013 (CET)
- Lieber Thinman, es steht uns nicht zu die Aussage der Serienfiguren in Frage zu stellen, wie Uschi schon feststellte sind wir lediglich Chronisten! Wenn ein Zeitpolizist etwas behauptet, dann ist das gemäß den Kanon-Konventionen als Fakt anzuerkennen, zumindest solange wie es keine eindeutige, Serien immanente, Widerlegung gibt. Und damit sind keine Castoren gemeint, die Hyperkristalle einführen, Semipermeable Halbraumkramsgedöns und sonstiges. Das hat Chronisten nicht zu kümmern! ;-) --Jonas Hoffmann (Diskussion) 01:11, 12. Jan. 2013 (CET)
- Wie wäre es mit einer Anmerkung, dass sich durch die Behauptung über den Einsatzes in verschiedenen Universen verschiedene Fragen aufwerfen, die nicht widerspruchsfrei zum kosmologischen Überbau des Perryversums sind? --Poldi (Diskussion) 21:28, 11. Jan. 2013 (CET)
- Sehe ich wie Jonas, lasst uns doch einfach Occam's Razor folgen:
- In PR 334, S.39 sagt ein Zeitpolizist, dass die Zeitpolizei in mehreren Universen tätig ist. Das ist zunächst einfach mal so.
- Möglich wäre das außerdem. Hatten ja ziemlich coole Technik. ;-)
- Es wird aber nur einer Stelle erwähnt (?), also formuliert man halt in der Art von »Laut dem Zeitpolizist ...«. Schon ist der Kontext klar, keine Spekulation nötig.
- Dass der Zeitpolizist nicht von »strangnessschockgleichen Effekten« spricht, ist kein Widerspruch. Klar, aus Realweltsicht wissen wir, wurde halt erst später eingeführt. Aber in-universe muss der Typ ja nicht von solchen Effekten erzählen, nur weil er davon erzählt, in verschiedenen Universen tätig zu sein. Mal davon abgesehen, dass auch eine Abschirmung möglich ist (wie z.B. im Tarkan-Zyklus gesehen). Man muss halt wissen wie.
- Die Technik der Mächtigen ist davon abgesehen im wesentlichen, was sie halt von den Kosmokraten bekommen haben. Oder war das dann mal Technik, die die Mächtigen sich nebenher besorgt hatten? Im ersten Fall kann ja ohnehin niemand sagen, warum die Kosmokraten machen, was sie machen (das ist ja mal definitiv Kanon ;-) ), im zweiten Fall können die Mächtigen auch an nicht ganz so coole Technik geraten sein.
- Also von daher: In meinen Augen kein Widerspruch zu entdecken, eine Formulierung der Art »Laut dem Zeitpolizist ...« aber eine angebrachte Sache. --NAN (Diskussion|Beiträge) 07:21, 12. Jan. 2013 (CET)
- Als Historiker ist unsere Aufgabe, zu schiledern wie es wirklich war. Da muß man quellenkritisch sein.
- NAN - guter Vorschlag. Läßt natürlich die Motivation der Aussage offen.
- Die Abschirmung des Tarkan-Verbandes ist natürlich ein Sonderfall. EIgentlich ist das ja schon Kosmokratentechnik gewesen. --Thinman (Diskussion) 09:40, 12. Jan. 2013 (CET)
Woher kommt denn diese sinus-Geschichte?
Ich bin mir nicht ganz sicher ob wirklich der Abflug(!) vom galaktischen Zentrum aus noetig ist.
Beim Sprung der CREST IV und der BOX nach [[[M-87]] der allerdings ziemlich atypisch war, war das nicht erforderlich
--Lichtman
Der Überlichtantrieb der Dolans blieb etwas unklar. Ein Linearantrieb war es anscheinend nicht.
Vermutlich war es eine Dimetransflug - vielleicht sehr ähnlich zum Metagravflug.
Der lineare Anflug der Para-Aresenale mit dem Dimetransantrieb klingt ähnlich wie ein vektorierbarer Metagrav.
Ausserdem gibt es die Aussage dass die Zeitpolizei in verschiedenen Universen aktiv war. Das war eigentlich das Ziel das Waringer mit dem vektorierbarem Metagrav anstrebte.
--Lichtman
Der Rückflug der beiden halutischen Schiff aus M 87 - 368 Von Galaxis zu Galaxis - erfolgte aus dem Leerraum!
Also nur der Rückkehrpunkt, ist das Zentrum einer Galaxis, der Startpunkt kann beliebig gewählt werden!
--Lichtman
Ich mag mich ja in vielen Dingen irren oder falsch erinnern, aber ich bin mir sehr sicher, dass beim Dimetranstriebwerk der Endpunkt des Fluges im Zentrum einer Galaxis liegen muss.
--- Gerd 22:17, 20. Feb 2005 (CET)
- So hab ich das auch im Ohr. --Jonas Hoffmann 07:15, 21. Feb 2005 (CET)
Wird in denn Heften erwähnt das die 200 Schiffe wegen dem Dimetransantrieb verloren gegangen sind oder sind sie einfach nicht aus den Zielgalaxien zurückgekehrt? Es könnte ja sein das die Zeilgalaxien so nette Orte wie die Laren-Galaxie waren. --Luzifers right hand 22:38, 2. Jul 2005 (CEST)
- Es wurde meines wissens nichts weiteres darüber gesagt. Woher soll man (auf der Erde) auch mehr wissen, wenn man nie wieder etwas von ihnen gehört hat? Sie können genauso gut vollständig vernichtet worden sein wie desertiert, weil man eine Paradieswelt gefunden hat und dort bleiben möchte. :-) --Gerd 23:01, 2. Jul 2005 (CEST)
- Nachdem man in Band 400 die Dimetranstriebwerke der Stolz der Solaren Flotte waren, musste KHS in Band 450 das Dimetranstriebwerk von Mentro Kosum schlechtreden lassen, um nur 7 Jahre später die Einführung des Dimesextatriebwerks feiern zu können. Ob Mentro ganz dagegen gefeit war etwas Raumfahrergarn zu spinnen wie er beim Sprung nach Andromeda fast in eine Sonne gestürzt ist und dabei etwas zu übertreiben?
- Schiffe die regelmässig mit dem Dimetransantrieb nach Andromeda springen, würde man wohl nicht als Expeditionsschiffe bezeichnen. Auch würde man vermutlich den Linienbetrieb einstellen, wenn alle 5 Jahre - 200 Schiffe in maximal 1000 Jahren - ein Schiff verlorengeht.
- Expeditionsschiffe klingt tatsächlich so, wie wenn man versucht hätte, neue Galaxien zu erkunden. Allerdings kannten die Terraner nicht einmal die Verhältnisse in der nahen Galaxie M 33, geschweige denn in den auch nicht so fernen Galaxien des Thoregons der Sechs.
- Wenn sich ein Expedition - sinnvollerweise man schickt anstatt eines einzelnen Schiffe eine kleine Flotte von z.B. 4 Schiffen - in eine fremde Mächtigkeitsballung - z.B. in die von Seth-Apophis - oder in eine Galaxie des Hetos der Sieben verirrt, könnte es schon verloren gehen. Leider wurde nie auf etwas derartiges eingegangen. Aber vielleicht trifft man mal in einem zukünftigen Zyklen auf die Nachkommen eines der in fernen Galaxien gestrandeten Dimetrans-Expeditionsschiffe.
- btw: Wie anders als mit einem Dimetransantrieb gelangte in 32. Jahrhundert Lowis mit einer Mausbiberexpedition nach Chmacy-Pzan, der Heimatgalaxis der Hyptons. Allerdings sollten zu dieser Zeit die Ilts auf dem Mars eigentlich schon ausgestorben sein.
- --Lichtman 16:45, 6. Jul 2005 (CEST)
Können sich in Zentren von Galaxien nicht auch schwarze Löcher befinden und die Schiffe gefährden, weil einige Schiffe nicht zurückkehrten?
Philipp Mevius Eckernförde 09.11.2007
- ja, z.B. Dengejaa Uveso. --84.132.230.195 21:08, 9. Nov. 2007 (CET)
- Das ist mir auch schon sauer aufgestoßen. Schließlich ist nach heutigen Erkenntnissen im Zentrum einer jeden Galaxie ein Black Hole. Als Lösung würde ich vorschlagen, daß der Realitätswechsel nach der PAD-Seuche den Übergang von einem Universum ohne Black Holes im Galaxienzentrum in eines mit solchen bewirkt hat. Ist zwar immer noch Deus ex machina, aber irgendwie auch "logisch". --bismarckhering 12:52'24 15.02.2008 (MEZ)
Mentro Kosum höchstselbst berichtet nur von seinem eigenen Dimetransflug nach Andromeda. Und von seinem ruinösen Gewaltmanöver, um nach dem Wiedereintritt nicht zu verunglücken.
Die Aussage mit den etwa 200 verloren gegangenen Dimetrans-Expeditionsschiffen stammt von Oberst Elas Korom-Khan (PRHC 50, S.28).
Das Gespäch der beiden (an Bord der MARCO POLO) handelt davon, dass diese 200 Schiffe beim Wiedereintritt wohl allesamt havariert sind.
Deshalb gilt der Dimetransflug als viel zu riskant; und deshalb wurde das bessere und sicherere Dimesextatriebwerk entwickelt.
--bernhard.ludwig (Diskussion) 09:37, 11. Okt. 2014 (CEST)
Lemurer
Noch ne Frage: Wo steht, daß die Lemurer das Dimetransantrieb besaßen?????? Das ist doch schwer unlogisch, weil man dann die Sonnentransmitter nicht benötigt hätte. Ist das irgendwo in den 200-400er-Bänden belegt?
- PR 380/5, S.60 --Xpomul 06:20, 19. Mär 2010 (CET)
- So, jetzt endlich mit Signatur meinerseits... Ich habe die Hefte in der 5. auch gelesen, nur ist das x-Jahre her...Leider liegen die alle ausgelagert auf dem Land. Zusatzfrage (weils hier offenbar einen Kenner dieser Periode gibt): Technisch gesehen hieße das ja, daß die Lemurer auch die Grundlagen der Paratrontechnologie besaßen. Bezieht sich die Stelle im Roman nicht nur auf die Scimor-Lemurer (die ja technisch so vieles hatten...:)? Steht dort wirklich wörtlich Dimetranstriebwerk??? Die "Pharao" wäre zwar übrigens auch ein Beweis für den Besitz der Technlogoie... --Faktor CV 15:22, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Während der Kämpfe um das Solsytem fielen den Lemurern Antriebe und Pläne in die Hände, die dann von den Scimor-Wissenschaftlern erforscht wurden. Bis zur Fertigungsreife eines eigenen Dimetransantriebs brauchten sie allerdings fast so lange wie für den Bau von OLD MAN. --Xpomul 19:10, 12. Jun. 2010 (CEST)
- PR 380: Der letzte überlebende Scimor-Lemurer Natrin Koczon übergibt Perry Rhodan unter anderem die Konstruktionsunterlagen des Dimetransantriebes. Er erzählt:
Während des Krieges um das Solsystem fielen uns solche Antriebe und auch Pläne in die Hand. Wir nahmen sie mit nach Scimor, und hier machten sich unsere fähigsten Wissenschaftler in aller Ruhe daran, das Geheimnis des intergalaktischen Raumantriebs zu erforschen .. Wir haben viele tausend Jahre lang daran gearbeitet, fast so lange, wie zum Bau von OLD MAN benötigt wurde. Aber dann war der Antrieb vollendet. Er wurde niemals mehr gebaut, aber die Unterlagen sind vorhanden. Ich kann Ihnen sogar dafür garantieren, dass der ursprüngliche Dimetransantrieb von uns wesentlich verbessert wurde..
- So sprach Koczon und verstarb. Perry Rhodan nahm alle Unterlagen mit und flog heim ins Solsystem. Und dieser wesentlich verbesserte Dimetransantrieb tauchte nie wieder auf. Statt dessen wird immer wieder erwähnt, dass der Dimetransantrieb von den Uleb erbeutet wurde.
- --bernhard.ludwig (Diskussion) 15:10, 11. Okt. 2014 (CEST)