Diskussion:Beteigeuze

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Anmerkung

Ist die Anmerkung hier für irgendwas gut? Realweltdaten sind ja für uns irrelevant. --Pisanelli (Diskussion) 15:31, 3. Sep. 2019 (CEST)

Mich stört sie jedenfalls nicht und sie belegt, das SPARTAC eher richtig liegt.
--Oldman (Diskussion) 16:58, 3. Sep. 2019 (CEST)
Realweltdaten dürfen zwar nicht als Quelle verwendet werden. Aber Abweichungen zwischen Perryversum und Realwelt dürfen in so einem Fall per Anmerkung dokumentiert werden. Es ist eine vorsorgliche Maßnahme gegen die Naseweise, die hier vorstellig werden könnten, um sich zu beschweren: "In Wirklichkeit ist Beteigeuze aber ...!" Machen wir an vielen Stellen, schätze ich. --Klenzy (Diskussion) 17:04, 3. Sep. 2019 (CEST)

Durchmesser und Temperatur

Den Durchmesser habe ich errechnet. In Heft 48 wird Beteigeuzes Durchmesser als 400 mal so groß wie die Sonne beschrieben. --Pisanelli (Diskussion) 11:11, 26. Sep. 2015 (CEST)

Auch die Temperatur habe ich laut Heft 48 errechnet: dort ist die Rede von einer Oberflächentemperatur von 2500° C. --Pisanelli (Diskussion) 11:18, 26. Sep. 2015 (CEST)

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Die Neunumerierung der Planeten kann so nicht stimmen. Arkonbomben vernichten die getroffenen Planeten nicht, sie sorgen an der Oberfläche "lediglich" für einen Atombrand mit Fusionsprozess. Beispiele sind der Mond Laros (arkonbombardiert in PR47 und mit durchgehender Nickeloberfläche in PRTB5) und - in jüngster Zeit - Ablon (arkonbombenähnlicher Atombrand in PRA36 und wiederbesiedelt in PR492). --Heiko Langhans 10:25, 17. Dez. 2009 (CET)

Die Neunumerierung stammt aus PR 103 und wurde auch in SB 13 übernommen.
In PR 1950 erklärte RF anläßlich des geplanten Arkonbomben-Angriffs auf Century I: Je nach Dichte und Schwere der Elemente, die wir auf dem Planeten vorfinden, dauert die vollständige Vernichtung drei bis vier Tage. – Wohlgemerkt, nach diesen drei oder vier Tagen wird der Planet nicht mehr existieren. Er löst sich in Gas und Plasma auf. --Xpomul 12:07, 17. Dez. 2009 (CET)
Okayyyy ... Mich wundert nichts mehr. Oder es gibt verschiedene Arkonbomben-Typen. Die Stelle in PR103 habe ich überlesen, mea culpa. --Heiko Langhans 12:43, 17. Dez. 2009 (CET)
Also, da müßte man nochmal die Definition der Arkonbombe von PR 17 genau lesen, in PR 47 hat Kurt Mahr eindeutig Dominiks Erbe der Uraniden vor den Augen, was sich mit PR 17 (Atomfakel) sticht. In PR 33 heißt es jedenfalls: Orlgans hatte nicht viel zu tun. Er brauchte nur an irgendeiner Stelle des zum Tode verurteilten Planeten zu landen und die Bombe auszulegen. Sie wurde dann zeitgezündet. Einmal zur Detonation gebracht, würde die Bombe eine Kettenreaktion auslösen, die sich solange fortsetzte, bis keine feste Materie mehr vorhanden war. Die Reaktion war langsam. Es würden Tage vergehen, ehe der Planet sich vollständig in eine Sonne verwandelte, aber der Prozeß war, einmal in die Wege geleitet, unter keinen Umständen mehr rückgängig zu machen.. Also ist handelt es sich in meinen Augen bei PRTB 5 um einen Autorenfehler. Nickel kommt da nämlich nicht raus, sondern Eisen (und ein paar Positronen).
Natürlich kann auch der Zünder etwas komplexer sein - Kernbrand von Ordnungszahl, Kernbrand nur eines bestimmten Isotopes, Kernbrand ab Ordnungszahl. Mit Kernbrand nur des Isotopes 30Si käme man auf 60Ni. Dann wäre das kein Fehler. Da dieses Siliziumisotop recht selten vorkommt, wäre dies auch eine Erklärung, warum die Reaktion recht langsam verlief.
Und es gibt verschiedene Kernbrände, den anbord der FRANCIS DRAKE konnte man löschen. (PR 384?) --Thinman 14:52, 17. Dez. 2009 (CET)