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Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan-Heftserie (Band 2610) |
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Zyklus: | Neuroversum | |
Titel: | Die Entscheidung des Androiden | |
Untertitel: | Konflikt in der LEUCHTKRAFT – und Konsequenz im Palast der Harmonie | |
Autor: | Christian Montillon | |
Titelbildzeichner: | Alfred Kelsner | |
Innenillustrator: | Michael Wittmann (1 x) | |
Erstmals erschienen: | Freitag, 26. August 2011 | |
Hauptpersonen: | Alaska Saedelaere, Eroin Blitzer, Pridon, Fallun Vierauf, Dom-helo-Rom, Mel-anta-Sel | |
Handlungszeitraum: | 1469 NGZ (?) | |
Handlungsort: | Reich der Harmonie | |
Journal: | ||
Kommentar: | Nagelraumer der Spenta | |
Glossar: | Arresum – Parresum / Escalianer / Gardeleutnant Pridon / Strangeness | |
Zusätzliche Formate: | E-Book, Hörbuch |
Handlung
Alaska Saedelaere und Eroin Blitzer werden im Verwaltungspalast von Kampfrobotern in schwere Bedrängnis gebracht. Der Android verliert das Kontrollkästchen, mit dem er ein UHF-Fenster erzeugen könnte. Die Firibirim können die Schutzschirme der Roboter durchdringen und es zurückbringen. Zurück in der ROTOR-G versucht Saedelaere per Funk, den Escalianern alles zu erklären. Er erhält jedoch keine Antwort. Blitzer erinnert sich daran, dass er in der LEUCHTKRAFT einen Nekrophoren-Behälter in den Privatgemächern Samburi Yuras gefunden hat. Er schickt Fallun Vierauf mit Hilfe einer Zeitschatulle eine Botschaft, in der er seinen Kollegen auffordert, für sich selbst zu denken.
Die ROTOR-G zieht sich zurück. Ein Datenpaket geht ein – gibt es im Verwaltungspalast einen unbekannten Freund? Saedelaere beschließt, zum Verwaltungspalast zurückzukehren, denn man muss sich gegenseitig helfen. Die Escalianer haben ohnehin keine Chance, die Anomalie aus eigener Kraft zu verlassen. Der Terraner muss in Kauf nehmen, dass der sich immer weiter ausbreitende Einfluss seines Cappin-Fragments die Escalianer wieder schädigt.
Die ROTOR-G wird sofort beschossen, Gardeleutnant Pridon, der beinahe gestorben ist, aber reanimiert wurde, gibt den Feuerbefehl. Er würde Saedelaere gern vertrauen, findet aber selbst durch ein Ritual, mit dem er die in seinem zweiten Gehirn gespeicherten Erinnerungen abrufen kann, keine Hinweise auf die guten Absichten des Terraners. Infolge der entarteten Strangeness ist das Beiboot so anfällig, dass es beschädigt wird. Als Saedelaere einen zweiten Annäherungsversuch unternimmt, wird das Kosmokratenschiff vernichtet. Man flieht mit einer Rettungskapsel. Dabei kommt Dom-helo-Rom ums Leben.
Derweil betritt auch Fallun Vierauf Samburi Yuras Räumlichkeiten und sieht ebenfalls, was dort aufbewahrt wird. Die Vernichtung der ROTOR-G wird registriert. DAN weigert sich nach wie vor, in die Anomalie einzufliegen. Der Bordrechner aktiviert sogar eine neue Charge von Androiden, um die alte Besatzung zu ersetzen. Fallun Vierauf hat jedoch vorgesorgt. Er glaubt, Samburi Yura habe die Nekrophore für einen Fall wie diesen mitgenommen und droht damit, sie einzusetzen. Von Samburi Yura erschaffene Kunstwesen, mit denen er einen Pakt geschlossen hat (auch sie wollen die Kommandantin unbedingt finden), werden dies für ihn erledigen. DAN lenkt ein. Die LEUCHTKRAFT nähert sich der Anomalie.
Innenillustration
Albtraumlandschaft mit großem schwarzen Ei – Nekrophore in der LEUCHTKRAFT
© Heinrich Bauer Verlag KG