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Im Jahr 3819 (232 NGZ) war der Bathrer Demitor ein Häuptlingssohn der Nomadensippe der Yanthurer auf Cairon.
Erscheinungsbild
Er war ein wahrer Hüne von einem Mann. Er hatte langes, in der Sonne rot flammendes Haar, und war, seiner Position als Häuptlingssohn entsprechend, mit teuren Gewändern bekleidet und kostbaren Waffen geschmückt.
Charakterisierung
Er war ein rauer Nomade, der es verstand, auch im Handel seine Interessen durchzusetzen.
Geschichte
Als die falschen Götter, die sich später als Hyptons herausstellen sollten, ihre Boten mit dem Auftrag durchs Land schickten, dass sich alle Nomadenstämme verbrüdern sollten, wollte auch die Sippe der Yanthurer mit den Deombarern Frieden schließen. Dazu sollte Demitors ältester Bruder Ositor an die älteste Tochter von Häuptling Kamuk, Dunai, verheiratet werden. Demitor ritt mit einem Tross voraus, um die Hochzeit zu organisieren. Dabei trieb er auch den Brautpreis so geschickt in die Höhe, dass die jüngste Tochter Kamuks, Abania, als »Draufgabe« für ihn abfiel.
Unglücklicherweise verliebte sich diese Tochter aber in Keldarol, der mit Atlan und Chipol als Händler unterwegs war. In einem unbeobachteten Moment stahlen sich Keldarol und Demitors versprochene Braut aus dem Lager und flüchteten. Demitor erfuhr erst am nächsten Tag davon, als der Bräutigam bereits eingetroffen war und die Hochzeit unmittelbar bevorstand. Es kam zum Eklat zwischen Kamuk und Demitor, woraufhin es zu Kämpfen zwischen den Deombarern und Yanthurern kam. Diese waren weitgehend unblutig, da die Nomaden wegen der Hochzeitsfeierlichkeiten allesamt unbewaffnet waren.