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Danaar war ein Alt-Lemurer. (PR-TB 288)
Erscheinungsbild
Sein Gesicht war deutlich stärker konturiert und sah schärfer und härter aus als bei anderen Lemurern. Als Oberpriester trug er einen Umhang mit Kapuze sowie ein Amulett und ein Schwert. (PR-TB 288, S. 33, 57, 58)
Charakterisierung
Durch sein hohes Alter von um die zweihundert Jahre strahlte er große Weisheit, Abgeklärtheit und Gelassenheit aus. Er sprach ein urtümliches Lemurisch. (PR-TB 288, S. 15, 41, 51)
Geschichte
Danaar war ein eingeborener Alt-Lemurer auf dem von Agaia Thetin benannten Planeten Luum-2. Seine Vorfahren waren eine der allerersten Flüchtlinge vor den Bestien aus der Milchstraße, die in Andromeda als verlorene Kolonie um 50.000 v. Chr. gestrandet waren. Mehr als zwanzigtausend Jahre danach entdeckte Agaia Thetin aufgrund intensiver Nachforschungen das Sonnensystem Luum und den Heiltempel. Bei einer weiteren Expedition mit Selaron Merota und drei anderen Lemurern wurde die Wirkung des Heilfeldes im Heiltempel entdeckt. Selaron Merota sollte dies für Agaia Thetin eingehend erforschen. Bei einem Besuch bei Danaar kam es kurz vor seinem Tod zu einem paraphysikalischen Kontakt, und Merota wurde zum Nachfolger des Oberpriesters. Vorher hatte Danaar Merota instruiert, dass zum »Einatmen« auch das »Ausatmen« notwendig ist. Damit meinte er, dass der von ihm genannte Atem der Schöpfung die Lebensenergie gibt und wieder nehmen muss. Drei Stunden nach seinem Tod verfiel Danaar zu Staub. Von dem Priester Opran erhielt er als Zeichen des Amtes des Oberpriesters Danaars Schwert überreicht. Durch das Amulett des Priesters konnte Merota das Heilfeld selbst zünden und damit die Grundlage seiner späteren Erforschung des Heilquarzes des Tempels legen. Basierend auf dem Wissen Danaars – und so unwissentlich durch die Einflussnahme von ES und/oder ANTI-ES – gelang es Selaron Merota, mithilfe von Altrit die Duplikation und die Zellregeneration zu entwickeln und technisch umzusetzen. (PR-TB 288, PR 2796 – Kommentar)