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Dieser Artikel wurde Ende Oktober 2016 in die Liste der Exzellenten Artikel aufgenommen.
Die Betschiden waren die von verbannten Solanern abstammenden Bewohner des Planeten Chircool in der Galaxie Vayquost.
Erscheinungsbild
Die Betschiden waren menschlich, hatten allerdings alle mehr oder weniger große Buhrlo-Narben. Einer Sage zufolge hatten die Vorfahren der Betschiden viel größere Narben, einige Personen sollen sogar völlig von den Narben bedeckt gewesen sein. Zwei Personen sollen aus Zorn wegen der Verbannung aus der SOL versucht haben, die Narben zu entfernen. Seinerzeit habe man zum ersten Mal die Stimme des Alten vom Berg vernommen. Er habe gesagt, man dürfe die Narben nicht anrühren, weil sie alles seien, was die Betschiden noch mit der SOL verbinde. Sie dürften hoffen, sich dem Leben im Schiff wieder eingliedern zu können, solange sie die Narben trugen. Seitdem trugen die Betschiden ihre Narben voller Stolz. (PR 1001)
Charakterisierung
Die meisten Betschiden des Jahres 424 NGZ lebten in dem tief verwurzelten Irrglauben, sich nicht auf einer Planetenoberfläche, sondern im Inneren eines Raumschiffes zu befinden. Durch diesen Glauben waren sie in gewisser Weise blind für die vielfältigen realen Gefahren ihrer Welt. Die Betschiden waren davon überzeugt, dass sie sich auf Chircool befanden, um für ein Leben im Raum geläutert zu werden, und dass sie von der SOL abgeholt werden würden, sobald dieses Ziel erreicht sei. (PR 1001)
Da ihre Vorfahren ihr ganzes Leben an Bord der SOL verbracht hatten, bezeichneten die Betschiden viele Dinge des täglichen Lebens mit Begriffen aus der Raumfahrtterminologie, ohne genau zu wissen, welche Bedeutung diese Begriffe einmal gehabt hatten. So hieß eine Hütte beispielsweise »Kabine« und eine Tür wurde »Schott« genannt. (PR 1001) Die Betschiden gingen sogar so weit, Schalter mit den entsprechenden Symbolen neben diese »Schotten« zu malen. (PR 1015) Das Stammesoberhaupt wurde als »Kapitän« bezeichnet. (PR 1001)
Toten wurde ein »Raumbegräbnis« zuteil. In Wahrheit wurden die Leichen mittels einer fünf Meter hohen Gleitbahn in eine Schlucht befördert. Zuvor wurde eine besondere Tierhaut über die Toten gebreitet. Sie war mit Pflanzenfarben bemalt. Eine gelbe Sonne und sieben blaue Punkte waren abgebildet. Während der Zeremonie sprach der Kapitän folgende Worte (Zitat): »[...] Ich übergebe dich dem unendlichen All, das unser aller Heimat ist. [...]« (PR 1001)
Ungefähr zwei Drittel aller Betschiden litten unter verschiedenen Angstzuständen. In den einfachsten Fällen wollten die Betroffenen ausschließlich »Schiffsnahrung« zu sich nehmen. (PR 1002) Hierbei handelte es sich um einen Brei aus verschiedenen essbaren Pflanzen, die so zerstampft worden waren, dass dem Brei nicht mehr anzusehen war, woraus er bestand. (PR 1001) Manche Betschiden glaubten außerdem, im Boden stecken zu bleiben oder knapp über dem Boden zu schweben. In der nächsten, schwereren Stufe wollten die Erkrankten in ständigem Hautkontakt mit anderen Betschiden bleiben, am liebsten innerhalb von größeren Gruppen. (PR 1002)
In seltenen, besonders schweren Fällen wurden Einzelpersonen von der panischen Angst erfüllt, ins All abgestoßen zu werden. Man konnte nicht viel für die Betroffenen tun. Da die Angst stärker wurde, wenn die Kranken den Himmel sahen, mussten sie in einem geschlossenen, abgedunkelten Raum gehalten werden. Zu einer Heilung war es (soweit bekannt) nur in zwei Fällen gekommen. Ganz normal waren aber auch diese Betschiden nicht mehr geworden. Nur wenn der Alte vom Berg eingriff, hatten die Erkrankten eine Chance auf Heilung. (PR 1001)
Bekannte Betschiden
- Breiskoll, Jörg (PR 1001)
- Breiskoll, Jorna (PR 1001)
- Burger (PR 1052)
- Caret (PR 1001)
- Clement, Hanna (PR 1052)
- Dokkar, Djin (PR 1001)
- Emerson, Walis (PR 1052)
- Faddon, Brether (PR 1001)
- Foljor (PR 1002)
- Forrun, Lerana (PR 1001)
- Francette (PR 1052)
- Geston (PR 1066)
- Mallagan, Doc (PR 1001)
- Mallagan, Surfo (PR 1001)
- Ming, Doc (PR 1001)
- O'Marn, Lars (PR 1001)
- Oniel, West (PR 1052)
- Reggie (PR 1014)
- Ricora (PR 1002)
- Scoutie (PR 1001)
- St. Vain, Claude (PR 1001)
- Thana (PR 1001)
- Veird, Lanko (PR 1002)
- Want, Barda (PR 1052)
- Wilkins, Fenter (PR 1052)
- Yaal, Keripha (PR 1001)
- Yaal, Raissa (PR 1001)
- Ysabel (PR 1001)
Das Dorf
Das Dorf der Betschiden lag inmitten eines Dschungels auf einer Hochebene. Es war von einem Ackerstreifen umgeben, der wiederum durch einen Streifen mit niedriger Vegetation gegen den Dschungel abgegrenzt war. Die Hütten der Betschiden waren aus Bruchsteinen und Baumstämmen errichtet worden. Die Dächer waren mit Blättern und Grasbündeln gedeckt. Die meisten standen auf gemauerten Pfeilern und bestanden aus einem einzigen großen Raum. Im hinteren Bereich gab es offene Nischen, die mit Wänden aus geflochtenen Pflanzenfasern voneinander abgetrennt waren. Zusätzlich wurden Vorhänge aus Tierhäuten oder Pflanzengeflecht verwendet. Verschließbare Türen und Trennwände aus Holz gab es nur in den besonders großen Hütten der Heiler und des Kapitäns. In den Hütten waren keine offenen Feuer erlaubt. Eine Ausnahme bildete die Hütte der Heiler, in denen auch Kranke behandelt wurden. (PR 1001)
Gesellschaft
Kapitän
Der Kapitän war das gewählte Oberhaupt aller Betschiden. Er führte verschiedene Zeremonien durch und hatte außerdem die Aufgabe, das Logbuch zu führen. Die Zeichen seiner Würde waren ein defekter Raumhelm und ein Translator. Seine Hütte wurde als »Kommandozentrale« bezeichnet. Darin gab es ein großes Zimmer mit Steuerpulten, Bildschirmen und Schiffssesseln. (PR 1001)
- Anmerkung: In PR 1002 heißt es, eine »alte, tote Waffe« sei neben dem Raumhelm ein Zeichen der Würde des Kapitäns.
Heiler
Die Heiler bildeten eine verschworene, hochangesehene Gemeinschaft. Niemand, nicht einmal der Kapitän, hatte das Recht, einem Heiler Befehle zu erteilen. Es gab mehrere Heiler, aber nur einer konnte die Nachfolge des Obersten Heilers antreten. Der Oberste Heiler legte seinen früheren Vornamen ab und nannte sich »Doc«. Die Heiler kümmerten sich um kranke und verletzte Betschiden. Soweit es ihnen möglich war, hielten sie das Wissen ihrer Vorfahren lebendig und gaben Überlieferungen an nachfolgende Generationen weiter. Sie besaßen uralte Bücher, in denen die ersten Heiler alles eingetragen hatten, was sie über Chircool und die Betschiden wussten. Noch älter waren aus der SOL mitgebrachte Werke der Heilkunst. Auch diese Bücher wurden von den Heilern aufbewahrt, obwohl die Schrift auf allen Seiten bei einem Brand im Dorf verschwunden war. Die aus einer Folie bestehenden Seiten waren unbeschädigt geblieben. Sie ließen sich mit keiner den Betschiden bekannten Tinte beschriften. (PR 1001)
Die Heiler waren fast ausnahmslos ehemalige Jäger. (PR 1002)
Jäger
Ähnlich wie die Heiler waren auch die Jäger eine Gemeinschaft mit besonderen Charakteristika. Sie hatten in der Regel weniger und kleinere Buhrlo-Narben als die Dorfbewohner (PR 1001) und trugen ihr Haar üblicherweise sehr kurz geschnitten. (PR 1004)
Die Jäger arbeiteten fast immer in Dreierteams. Sie versorgten das Dorf mit Fleisch und waren deshalb sehr wertvoll für das Volk der Betschiden. Aus diesem Grund durften sie ihr Leben nicht aufs Spiel setzen. Der Kapitän hatte die Pflicht, die Jäger darüber aufzuklären, dass die Betschiden nicht auf einem Planeten lebten. Der Kapitän kam dieser Pflicht auch dann nach, wenn er selbst der festen Überzeugung war, in einem Raumschiff zu leben, denn es hatte sich gezeigt, dass die Jäger dann bessere Arbeit leisteten. Dass die Jäger die Wahrheit kannten, bedeutete allerdings auch, dass sie die Lebensweise der anderen Betschiden für falsch hielten und die Autorität des Kapitäns nicht uneingeschränkt anerkannten. (PR 1001)
Die Jäger hatten sich einige Gesetze gegeben, an die sie sich eisern hielten. Eine der ältesten Regeln besagte, dass man im Dschungel nicht laut rufen durfte. Jäger töteten nicht aus Mutwillen, aus Freude an der Jagd oder um Trophäen zu gewinnen. Pflanzen durften nicht ohne Grund beschädigt werden. Tote wurden niemals im Dschungel zurückgelassen. Das wäre dem Eingeständnis einer Niederlage gleichgekommen. (PR 1001)
In der Regenzeit war keine Jagd möglich. Die feierliche Verabschiedung der Jäger zur ersten Jagd nach der Regenzeit war ein Ereignis, das sich kein Betschide entgehen ließ. (PR 1001)
Dorfbewohner
Die nicht zu den anderen Gruppen gehörenden Betschiden bilden den größten Teil der Population. Sie beschäftigen sich vor allem mit Ackerbau und dem Zubereiten der Nahrung. Die Äcker versinken in der Regenzeit im Schlamm und können dann nicht bewirtschaftet werden. Die meisten Dorfbewohner hingen dem Glauben vom Leben in einem Raumschiff an. (PR 1001)
Technik
Die Nachkommen der verbannten Solaner waren auf eine primitive Entwicklungsstufe zurückgefallen. Sie trugen Fellkleidung; Pfeil und Bogen sowie einfache Messer wurden zur Jagd benutzt. Die Betschiden besaßen noch verschiedene Relikte aus vergangenen Zeiten, die aber nicht mehr funktionsfähig waren. Die Betschiden des Jahres 424 NGZ betrieben ein wenig Ackerbau. Hauptnahrungsquelle war das von den Jägern ins Dorf gebrachte Fleisch verschiedener Tiere. (PR 1001)
Geschichte
Die Betschiden entwickelten sich aus einer Gruppe von 500 Meuterern, die im April des Jahres 3650 (entspricht dem Jahr 63 NGZ) von der Besatzung der SOL auf dem Planeten Chircool ausgesetzt wurde. (PR 1048) Freiwillig begleitet wurde die Gruppe von Douc Langur, dem ehemaligen Forscher der Kaiserin von Therm. Dieser siedelte sich jedoch separat an und erwarb sich durch zeitweiliges Eingreifen den Ruf einer Sagengestalt, des Alten vom Berg. Es kursierten viele Geschichten um den Alten vom Berg, in denen von seinen Eingriffen zu Gunsten der Betschiden berichtet wurde. (PR 1001)
Im Laufe der Zeit passten sich die Betschiden an das harte Dasein in der lebensgefährlichen Umgebung des Dorfes an. Knapp zwei Jahrhunderte nach der Aussetzung waren nur noch bruchstückhafte Geschichten über das Leben in der SOL bekannt. Die Betschiden wussten selbst nicht mehr, warum sich ihre Vorfahren gegen die Gesetze der SOL gewandt hatten. Die Betschiden verwendeten Begriffe aus der Schiffssprache, kannten deren wahre Bedeutung aber ebenso wenig wie die der noch vorhandenen und in der Regel funktionsunfähigen Relikte aus der SOL. (PR 1001)
Ungefähr 100 Jahre vor 424 NGZ kam es zu einer Chircool-Stampede. Unzählige Raubtiere zogen auf dem Weg zu den Eiablageplätzen mitten durch das Dorf. 40 Betschiden starben, tausende Chircools wurden getötet. (PR 1001)
Unter der Führung von »Kapitän« Claude St. Vain lebten im Jahr 424 NGZ noch ungefähr 250 Betschiden auf Chircool. (PR 1001)
Im Jahr 424 NGZ kam es nach einer besonders langen und harten Regenzeit zu einer weiteren Chircool-Stampede. Nur wenige Betschiden wie Doc Ming erinnerten sich noch an das lange zurückliegende Ereignis. Die anderen konnten sich zunächst nicht erklären, warum es plötzlich zu ungewöhnlich vielen Attacken durch besonders große Chircool-Rudel in der Umgebung des Dorfes sowie später auch im Dorf selbst kam. Zahlreiche Betschiden fielen den Chircools zum Opfer, zum Teil durch leichtsinniges Verhalten. So wurden Fleischabfälle nicht korrekt entsorgt, durch den Geruch wurden Chircools bis ins Dorf gelockt. Doc Ming sprach sich für eine Evakuierung des Dorfes aus. Für diejenigen, die in dem Wahn lebten, sich im Inneren eines Raumschiffes zu befinden, kam dies nicht in Betracht. Claude St. Vain lehnte die Evakuierung kategorisch ab. (PR 1001)
Wenig später landete die ARSALOM, ein Raumschiff des Herzogtums von Krandhor, in der Nähe des Betschidendorfes. Fast alle Betschiden glaubten zunächst, es handele sich um die zurückgekehrte SOL. Sie versammelten sich vor dem weißen Schiff. Dass es sich um einen Irrtum handelte, stellte sich heraus, als Kranen, Tarts, Prodheimer-Fenken und Lysker ausstiegen und als die Besatzungsmitglieder der ARSALOM versuchten, Claude St. Vain einen Spoodie einzusetzen. Die Betschiden flohen und versteckten sich im Dorf oder im Dschungel. Die Besatzungsmitglieder der ARSALOM warteten zunächst ab. Mittels Energiefeldern wurden die Chircools in eine Schlucht gedrängt, so dass sie das Dorf nicht mehr gefährden konnten. Außerdem wurde ein Robotstützpunkt unweit des Dorfes errichtet. Nach und nach wurden alle Betschiden eingefangen, in die ARSALOM gebracht und mit Spoodies versorgt. Nur bei Foljor hatte dies negative Nebenwirkungen, an denen der Betschide schließlich starb. (PR 1002)
Ein Krane teilte den Betschiden mit, die ARSALOM habe den Auftrag, neue Planeten für das Herzogtum von Krandhor in Besitz zu nehmen, und die Spoodies seien gut für ihre Träger. Tatsächlich profitierten die Betschiden von den Symbionten. Die alte Untergliederung in Jäger und Dorfbewohner verschwand. Es gehörte zu den Aufgaben der Kranen, Söldner von allen neuen Welten mitzunehmen. Im Falle des zahlenmäßig sehr kleinen Volkes der Betschiden wurden nur drei Personen ausgewählt: Surfo Mallagan, Brether Faddon und Scoutie. Die drei Jäger setzten sich die Suche nach der SOL zum Ziel. Douc Langur bat darum, ebenfalls an Bord gehen zu dürfen. Die Kranen gewährten ihm die Bitte. (PR 1002)
Im Herzogtum von Krandhor machten sich die drei Betschiden durch ihre besonderen Fähigkeiten schnell einen Namen. Sie wurden deshalb zur Bekämpfung der Aychartan-Piraten herangezogen. (PR 1003) Nach Zwischenstationen auf Prüfpunkt 1 (PR 1004), Cratcan (PR 1006) und dem Nest der 17. Flotte fanden sie auf Kranenfalle endlich Hinweise auf die SOL (PR 1013) und entdeckten eines der beiden Kugelsegmente des Hantelraumers. Sie hielten das menschenleere Wrack für die gesamte SOL und glaubten nun, die Betschiden seien die letzten Nachkommen der Solaner. (PR 1015) Um mehr über das Schicksal ihrer Vorfahren zu erfahren, desertierten sie und nahmen Kontakt mit der Bruderschaft auf, konnten so jedoch nicht an neue Informationen gelangen. (PR 1017, PR 1019)
Nach vielen Abenteuern gelangten die drei Betschiden auf das Spoodie-Schiff und erkannten, dass es sich um die SOL handelte. Dort begegneten sie Artgenossen – Solanern, die in dem von einem Kranen kommandierten Schiff als technisches Personal dienten. (PR 1036) Einige Zeit später standen sie dem Orakel von Krandhor gegenüber. Sie kannten die mit einer großen Spoodie-Wolke verbundene Person aus einer Bildaufzeichnung, die sie in dem Wrack auf Kranenfalle gesehen hatten. Es war der Arkonide Atlan. (PR 1041)
Im Jahr 425 NGZ überwältigten Claude St. Vain und drei seiner Getreuen mehrere andere Betschiden, entrissen ihnen die Spoodies und pflanzten sie sich selbst ein. St. Vain, nun mit vier Spoodies, wurde größenwahnsinnig und entwickelte den Plan, die Macht im Herzogtum von Krandhor zu übernehmen. Als die SOL auf dem Heimflug in die Milchstraße einen Zwischenstopp auf Chircool einlegte, wurde die Gruppe gefangen gesetzt und ihnen die Spoodies entnommen. Auf ihre Bitte hin wurden alle Betschiden an Bord der SOL genommen, ihr alter Traum hatte sich somit erfüllt. (PR 1052)
Die Betschiden waren wissbegierig und lernbereit. Sie gliederten sich schnell ins Bordleben ein. Anfang März 425 NGZ kam es infolge der Beeinflussung der Solaner durch die Phänomen-Aura in der SOL zu chaotischen Zuständen. Es gab Tote und Verletzte. Dem unermüdlichen Einsatz der nicht von der Phänomen-Aura betroffenen Betschiden war es zu verdanken, dass der Bordbetrieb nicht vollständig zusammenbrach. (PR 1053)
Quellen
PR 1001 bis PR 1006, PR 1013 bis PR 1019, PR 1036, PR 1041, PR 1052, PR 1053, PR 1066