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Bespa war im Jahr 1171 NGZ der zweite Ehemann der selbsternannten Wissenschaftlerin Galilea Galilei auf Sorbat. Sie nannte ihn meist nur »Zweiter«.
Erscheinungsbild
Er war ein großer, schlanker Terraner mit dunkler Hautfärbung. Seine Wangen waren tief eingefallen, was darauf hindeutete, dass er kaum noch Zähne im Mund hatte. Wie alle auf Sorbat lebenden Terraner hatte auch Bespa ein aufgedunsenes, zerfurchtes und entzündetes Gesicht. (PR 1533, S. 12, 50, 51)
Charakterisierung
Bespa hatte einen täuschend echt wirkenden Strahler aus Holz, mit dem er so tat, als würde er schießen. (PR 1533, S. 14)
Galilea Galilei war der Meinung, Bespa sei schrecklich dumm, dafür aber auch ein ganz entzückender Liebhaber. (PR 1533, S. 21)
Geschichte
Mitte März 1171 NGZ fand Galilea Galilei zusammen mit ihren beiden Männern Bespa und Aspor einen alten Gleiter, der noch flugfähig war. Beim Öffnen des Gleiters sahen sie eine Kiste mit angefügten Bedienelementen, die sie herausnahmen und daran herumspielten. Plötzlich erschien eine Zahlenfolge, die im Sekundentakt herunterzählte. Galilei probierte nun den Gleiter aus. Sie kam damit in die Luft, durchflog eine Wolke und starb, als der Gleiter explodierte. (PR 1533, S. 28 ff)
Später in ihrer Siedlung trafen Bespa und Aspor den weißen Terraner, Joon Wax, dem sie erzählten, dass sie einen Gleiter gefunden hatten, mit dem ihre Frau verunglückt sei. Doch vorher hatten sie daraus noch eine Kiste entfernt, auf der Zahlen rückwärts zählten. Joon Wax ließ sich nun von Aspor den Fundort der Kiste zeigen. (PR 1533, S. 39 ff)