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Realname Christina Schwanitz (geb. Waldeck). Geboren 1974. Abgeschlossenes Studium Diplom-Biologie (Schwerpunkt Zoologie, Botanik, Ökologie) in Braunschweig. Verheiratet.
Ich bin seit früher Jugend Fan von Phantastischer Literatur. Meine erste Begegnung mit Perry Rhodan (auf Ermunterung meiner Mutter, die mich auf die Heftchen am Bahnhofskiosk aufmerksam machte, weil sie bereits einige Silberbände besaß) war PR 129 "Atombrand auf Mechanica" (5. Auflage). Das muss also Anfang 1985 gewesen sein.
Danach habe ich jahrelang Perry Rhodan gelesen, alle (damals noch) fünf Auflagen gleichzeitig, und bruckstückhaft auch die erste Atlan Spin-off-Serie. Ich war einige Jahre Mitglied des ATLAN CLUB DEUTSCHLAND (allerdings kein sehr aktives), besuchte in den 1980ern und frühen 1990ern mehrere Perry Rhodan Conventions (bzw. Fantasy/SF Cons im deutschen Raum) wie den FreuCon in Freudenstadt, den ColoniaCon in Köln, und den 2. Perry Rhodan Worldcon 1986 in Saarbrücken. (Meine Eltern ließen sich erweichen, mich als Minderjährige allein mit dem Zug in eine fremde Großstadt fahren zu lassen, wo ich mich mit irgendwelchen seltsamen Leuten treffen wollte, die sie nicht kannten.) Den 3. WorldCon 1991 habe ich allerdings verpaßt. Meine Lieblingsautoren sind bzw. waren William Voltz, Robert Feldhoff, Thomas Ziegler, Rainer Castor, H.G. Francis.
Der Beginn meines Studiums 1993 gab meiner Zeit im Fandom dann den Rest, außerdem habe ich mich seit 1992 mehr für Pen-and-Paper Rollenspiele interessiert als für das Star Trek und Perry Rhodan Fandom. Ich las die Romane noch mehrere Jahre weiter, bis ich 2001 mit Roman 2101 (dem Beginn des Tradom-Zyklus) endgültig Schluß machte, zum einen weil es aufgrund einer chronischen fortschreitenden Krankheit meine ganze Kraft erforderte, meine Diplomarbeit zu beenden, zum anderen, weil ich mich mit dem neuen Zyklus nicht anfreunden konnte und Pulp SF nicht mehr mein Ding war. Danach verfolgte ich die Serie per Internet und Galaktischem Forum noch einige Jahre, bis mein Interesse erlahmte. Den Wiedereinstieg bei PR 2200 haben mir damals die Figuren "Möchtegern-Pirat" Kantiran und seine idiotische, eindimensionale Mutter Ascari versaut, die ich bis heute nicht ausstehen kann. Schade, denn ich bin ein großer Fan der Arkoniden, während ich die Terraner inzwischen, als Erwachsene, ziemlich kritisch sehe. (Homer G. Adams ist der korrupteste Verbrecher der Milchstraße. Von dem Thema Galornen und Terraner will ich gar nicht erst anfangen.)
Erst durch das Perry Rhodan Rollenspiel kam ich im Herbst 2008 wieder mit der Serie in Berührung und lese seit Band 2500 (Stardust-Zyklus) die Serie wieder regelmäßig. Die Zyklen zwischen 2100 und 2500 habe ich mir teilweise nachgekauft oder in der Perrypedia nachgelesen.
Meine Lieblingsfiguren und Lieblingsvölker? Tja, als Teenager war das natürlich Gucky (den ich heute nicht mehr leiden kann, vor allem nicht, wenn er als Infernalisches Duo mit Reginald Bull zusammen auftritt). Dann gab es da Lemy Danger und das Team des Paladin-Roboters bzw. die Siganesen allgemein. Später kam Taurec der Kosmokrat dazu. Die Völker des Kranen-Reiches waren interessant und exotisch, auch die Völker des Zwölf Galaxien der ESTARTU. Salaam Siin der ophalische Meistersänger. Dao-Lin-H'ay bzw. das Volk der Kartanin. Die Linguiden mag ich bis heute. Und schließlich sind seit Roman PR 2039 Imperator Gaumarol da Bostich und sein Freund Aktakul meine großen Favoriten. Ruhe in Frieden, armer Aktakul.
Mein Hauptschwerpunkt hier in der Perrypedia liegt daher beim Volk der Arkoniden.
Der Artikel Betrachtung der Wirkungsweise des Paralysators aus Sicht des realen Universums stammt von mir, außerdem einige Betrachtungen zur Biologie der Arkoniden (die keine Albinos sind!).