Benutzer:Beejay/Spielwiese/Entwurf Netzweber

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PR 2556

  • wirkte wie ein schemenhaftes energetisches Netz mit Linien und Strukturen in verwirrender Farbenvielfalt.
  • Zum ersten Mal begegneten Perry Rhodan und sein Team an Bord der MIKRU-JON im April 1463 NGZ einem Netzweber im Inneren der Dyson-Sphäre von TALIN ANTHURESTA. Dieser umhüllte das Schiff und versetzte es von einem Ende der Dyson-Sphäre zur anderen. Warum genau er das tat und ob es mit der Psi-Materie-Ballung zusammenhing, der sich zu nähern MIKRU-JON im Begriff war, ist nicht bekannt.
  • Die von einem Netzweber Transportierten spürten einen leichten Entzerrungsschmerz. Danach griffen die Netzweber auf die Erinnerungen der Transportierten zu und nahmen diese in sich auf, quasi als Bezahlung für den Transport. Da nicht jeder der Transportierten vor dem Transport sein Einverständnis für den Zugriff auf die Erinnerungen gab, empfand manch einer dieses als Akt der Vergewaltigung an der Psyche.

PR 2567

  • Nachdem die MIKRU-JON von Adentoco Porvistar an Bord seines Globusraumers PACADEMO geholt worden war und sich Perry Rhodan und seine Begleiter von dort nur gewaltsam befreien konnten, wurde die MIKRU-JON von insgesamt vier Globusraumern und fünf DZ-Schlachtlichtern verfolgt. Als Perry Rhodan das Netz eines Netzwebers entdeckte und sich daran erinnerte, schon einmal von einem solchen Netz an einen fernen Ort transportiert worden zu sein, steuerte er genau auf dieses Netz zu und nahm dabei die negativen Empfindungen bei der Transition in Kauf.

PR 2570

  • Nachdem der Netzweber die MIKRU-JON vor der PACADEMO und den Raumschiffen der Tryonischen Allianz gerettet hat, schützte er sie nun vor einem Hyperorkan, bevor es sich von MIKRU-JON löste und verschwand.
  • Während einiger Ruhepausen kam Perry Rhodan in Kontakt mit diesem Netzweber und erfuhr, dass sein Name Radyl-im-Abstrakten war. Der Netzweber labte sich an Rhodans Träumen, in denen eine Reihe von Figuren aus Rhodans Vergangenheit vorkamen. Darunter war auch der Kosmokrat Taurec, wobei sich Rhodan nach dem Aufwachen fragte, ob dieser Taurec nur ein Bestandteil seiner Träume gewesen war oder ob der tatsächlich Kontakt zum echten Taurec gehabt haben könnte.
  • In Gesprächen mit der restlichen Besatzung der MIKRU-JON stellte Rhodan fest, dass sich der Netzweber auch an den Träumen der anderen gütlich getan hatte, wobei alle das Gefühl hatten, dass der Netzweber besonders vorsichtig mit ihnen umgegangen sei und ihnen die Träume und Erinnerungen nicht etwa gestohlen hätte.

PR 2580

  • Netzweber ernähren sich von den Gedanken anderer Intelligenzwesen und dringen dabei in deren Persönlichkeit ein, um an deren Emotionen und Gefühlen teilzuhaben. Dabei lösen sie teilweise sehr intensive Träume aus. Die erbeuteten Gedanken dienen den Netzwebern als Bezahlung dafür, dass sie einzelne Personen oder ganze Raumschiffe über große Distanzen versetzen.
  • gelten als unzuverlässig, launenhaft, egozentrisch, aber harmlos
  • Unbestätigte Berichte warnen vor Spätfolgen beim Kontakt mit Netzwebern. Angeblich bleibt bei jedem Kontakt ein Teil des Netzwebers in dem Betroffenen zurück, das die Psyche des Betroffenen mit der Zeit aussaugt.
  • hyperenergetische Wesen, deren Denkschemata anderen Intelligenzwesen vollkommen fremdartig erscheint. Allerdings kann man mit ihnen handeln und ihnen bewusst machen, wohin man versetzt werden möchte und dass man mit der geforderten Bezahlung einverstanden ist.
  • Vor dem Auftreten der Frequenz-Monarchie in Anthuresta waren die Netzweber ein wichtiges Element im Handel der unterschiedlichen Völker der Galaxie untereinander. Durch sie wurden Handelsschiffe samt ihrer Fracht nahezu zeitverlustfrei über Distanzen von bis zu 50.000 Lichtjahren transportiert.
  • ließen sich mit keiner bekannten Technologie einfangen, durchdrangen mühelos auch Paratronschirme und konnten problemlos im Zentrum eines Hypersturm-Gebietes bestehen. Konnten ebenso mühelos schwer bewaffnete Schlachtlichter der Frequenz-Monarchie zerstören.
  • Nachdem der Esnur Clun'stal die Zeitlose Welt besucht hatte, half ihm ein Netzweber, zu Perry Rhodan zurückzukehren, eine Reise, die am 8. Mai 1463 NGZ auf dem Polyport-Hof NEO-OLYMP endete. Hier berichtete Clun'stal Rhodan von seinen Erlebnissen mit dem Netzweber. Zu diesem Zeit plante Rhodan bereits einen Angriff auf TZA'HANATH, das geheime Forschungszentrum der Frequenz-Monarchie in Anthuresta. Für diesen Angriff wollte sich Rhodan der Hilfe eines Netzwebers versichern, daher flog er zuvor zur Schneise, wo er Kontakt zu Radyl-im-Abstrakten bekam. Der anschließende Angriff der MIKRU-JON und der restlichen sieben Silberkugeln der Oldtimer auf TZA'HANATH scheiterte, und Rhodan sah sich plötzlich direkt mit der Entität VATROX-DAAG konfrontiert. In höchster Not rief er daher Radyl-im-Abstrakten an, und der Netzweber transitierte die MIKRU-JON vom Ort der Konfrontation fort, ohne dass VATROX-DAAG ihnen folgen konnte.

PR 2583

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Heft: PR 2583
© Heinrich Bauer Verlag KG
  • aus den Erinnerungen anderer erhalten die Netzweber Einblicke in den Kosmos, in dem sie leben (S.17)
  • Nachdem Radyl-im-Abstrakten die MIKRU-JON zunächst kurz zum Treffpunkt mit den anderen Silberkugeln gebracht hatte, wo sich Perry Rhodan mit den anderen Piloten der Silbberkugeln abstimmte, brachte Radyl sie danach in den Außenbereich von TALIN ANTHURESTA. Es gelang ihm zunächst allerdings nicht, den Obeliskenraumer in das Innere des Wunders von Anthuresta zu versetzen. Erst im Kontakt mit dem Netzweber im Inneren der Sphäre gelang die Transition. Rhodan und der Rest der Besatzung der MIKRU-JON wurden danach Zeuge der Begrüßungszeremonie zwischen den beiden Netzwebern.

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