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Die Aytos sind ein Volk der Endlosen Armada. Sie leben auf der Oberfläche des Loolandre und gehören somit zur Armadaeinheit 1.
Erscheinungsbild
Aytos sind bis auf die Tatsache, dass sie vier Arme haben, durchaus menschenähnlich, jedoch kleinwüchsig und werden nur etwa 1,20 Meter groß. Man bezeichnet sie auch als saddreykaroid. (PR 1200, S. 72)
Die Gesichter der Aytos sind flach und haben praktisch keine Mimik. Sie haben drei Augen, von denen nur noch eines als Sinnesorgan genutzt wird. Die anderen beiden Augen sind verkümmert.
Charakterisierung
Die Aytos sehen ihren ganzen Lebenssinn darin, Ordoban zu dienen.
Das Volk der Aytos besitzt besondere manuelle Geschicklichkeit und bringt überaus fähige Mechaniker und Handwerker hervor. (PR 1200, S. 72)
Gesellschaft
Waffentechnik
Sie verwenden metallische Bolzen als Wurfwaffen, die Paratronschirme unbeeinflusst durchdringen können.
Geschichte
Die Aytos stellten Weiße Raben her und warteten diese. Zur Herstellung der Segel für die Weißen Raben schnitten sie hauchdünne Folien aus der Oberfläche des Loolandre. Die Ordoban-Substanz, die sie den Weißen Raben einsetzten, entnahmen sie dem so genannten Lebensbrunnen. Diese Aufgabe wurde ausschließlich von den beiden Ältesten des Aytosvolkes übernommen. Als sich die Ordoban-Substanz nach dem Flug der Endlosen Armada durch den Frostrubin veränderte und nicht mehr als Träger von Ordobans Geist fungierte, begann für die Aytos eine Zeit des Niedergangs und der Depression, da sie ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen konnten. Alle nach dem Sturz durch den Frostrubin von den Aytos hergestellten Weißen Raben waren nicht lebensfähig.
427 NGZ begegneten Irmina Kotschistowa und Jercygehl An den Aytos im Rahmen der Operation Winzling.
Im Jahr 428 NGZ führten die Aytos mit Nachor von dem Loolandre am Lebensbrunnen verschiedene Rituale durch. Am Ende versenkten sie ihn im Lebensbrunnen. Dies führte zu seiner mentalen Verschmelzung mit Ordoban.