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Der Anti-M-Strahler, kurz für Anti-Materie-Strahler (PR 1337), ist eine Waffenentwicklung der ANLAGE für die Keilraumschiffe der Orbiter.
Funktionsweise
Die Waffe erzeugt durch Fernwirkung die kurzzeitige Entstehung eines sehr intensiven Hyperfeldes, bei dessen Erlöschen Antimaterie entsteht. Diese reagiert dann mit der Normalmaterie des Zieles in einem Annihilationsprozess. (PR 963)
- Anmerkung: Durch das Funktionsprinzip besteht eine gewisse Verwandtschaft zum Nugas-Schwarzschildreaktor und zum Paratronwerfer.
Ein Einsatz dieser Waffe nach 1331 NGZ wurde nicht mehr beschrieben. Es kann davon ausgegangen werden, dass durch die erhöhte Hyperimpedanz die Funktionsweise stark beeinträchtigt wurde.
Geschichte
Harden Coonor kam 3587 auf Durzuul bei der Explosion eines Anti-M-Strahlers ums Leben. (PR 972)
Quellen