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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Akademie Poitroin
Die Akademie Poitroin ist eine der Akademiesiedlungen des Habitats Shudragad.
Übersicht
Diese relativ kleine Stadt liegt etwa 450 Kilometer nordöstlich vom Raumhafen West. Wie alle Siedlungen der Shug wurde sie direkt über einer Kanalkreuzung erbaut. Aus der Ferne erinnert sie an einen Rosenpavillon, dessen gewundene Drähte in weiten Schwüngen aufsteigen und sich in spitzen Bögen vereinigen. An den Verbindungsstellen befinden sich Plattformen mit den eigentlichen Wohn- und Arbeitsbereichen der Stadt. Die bogenförmigen Strukturen setzen sich an allen Seiten der Kanalkreuzung ins offene Land fort. Der mittlere Durchmesser Poitroins beträgt fast einen Kilometer. (PR 2981, S. 19, 29, 37)
Zwischen den mit Wegen und Stegen verbundenen Aufbauten der Siedlung verkehren Transportkapseln, die mittels starker Elektromotoren bewegt werden. Diese kugelartigen Fahrzeuge erreichen verschiedene Orte der Stadt, indem sie die bogenförmigen Strukturen erklimmen und an entsprechenden Kreuzungen die Fahrtrichtung selbstständig wechseln. (PR 2981, S. 31, 37)
In der Akademie Poitroin werden oft Holz und Messing als sichtbare Baustoffe verwendet. Die mehr oder weniger kugelartigen Wohn- und Arbeitsbereiche wirken wie Vogelnester, Blütenkelche sowie tränen- oder nierenförmige Gebilde, die mit zahlreichen Öffnungen, Balkonen, Veranden und Plattformen versehen sind. (PR 2981, S. 31, 37)
Die Spitze der Siedlung besteht aus acht Hauptstreben, die dort zusammenlaufen und eine Plattform stützen. Diese mit Messingornamenten geschmückte hölzerne Plattform hat die Form einer achtblättrigen Blüte. Hier befindet sich die als zweistöckiger, achteckiger, mit einem Spitzdach und Gauben versehener Pavillon angelegte Wohnung der Akademieleiterin Ashag. (PR 2981, S. 37)
Geschichte
Im Jahr 1552 NGZ wurde die Akademie Poitroin von Ashag geleitet. Die Siedlung gehörte zu den eher kleinen Akademien Shudragads. Sichu Dorksteiger wurde hier im Juni 1552 NGZ offiziell in die Riege der shugschen Forscher aufgenommen, nachdem sie ihr Dorksteigersches Konversionstheorem vorgestellt hatte. (PR 2981)
Quelle