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Der Zeé 39jung aus Batazeé 42 war ein Agent des Gondunats auf der Hundertsonnenwelt.
- Anmerkung: Diese Person trägt in der Quelle verschiedene Namen, die der spezifischen Namensgebung der Zeé folgen, beginnend mit 1jung bei ihrer Initiation. Als Bezeichnung für den Artikel wurde 39jung ausgewählt, da sie unter diesem Namen der Gegner der Galaktiker war, der an dem dramatischen Kampf um die Hundertsonnenwelt teilnahm.
Erscheinungsbild
39jung trug die rote Rüstung, die für die Roten Zeé typisch war. (PR 2986)
Charakterisierung
Als eine junge Knospung galt 39jung als Spätentwickler oder gar als geistig zurückgeblieben. Als 1jung erlebte er daher immer wieder Phasen tiefster Depression. Diese Beurteilung erwies sich später als falsch: Dieser Zeé war sensibel, hochbegabt, lernwillig und, im Unterschied zu seinen Arbeitskollegen, durchaus in der Lage, die moralische Verwerflichkeit seiner Tätigkeit zu erkennen. (PR 2986)
Geschichte
39jung war eine Knospung des Großen Fadens der Batazeé 42. Bei der Zeremonie seiner Ersterweiterung, bei der er den traditionellen Namen 1jung von Batazeé 42 erhielt, wurde er von seinem Mentor 38alt begleitet. Diesem betagten Zeé war es zu verdanken, dass 1jung die anfänglich fehlgeschlagene Verbindung mit seinem ersten Exoplantat überwand. Vergeblich versuchte 38alt später, seinen Schüler von der Annahme weiterer Exoplantate abzuhalten: 1jung nahm jede weitere Erweiterung, die die Fadenmeister vorschlugen, begeistert an. Als 16jung war er bereits eine Legende unter den Ablegern seiner Batazeé und wurde zu einem Trainings-Einsatz einberufen. Damit ging auch die erfolgreiche, aber sehr schmerzhafte Trennung vom Großen Faden einher. (PR 2986)
Als 17jung beendete er seine Ausbildung und wurde im Rahmen der HARUURID-Mission in die Milchstraße geflogen. Dort wirkte er bis 1552 NGZ unter dem Befehl von 119jung aus Batazeé 2 als Agent der Thoogondu auf der Hundertsonnenwelt. Zwar machte seine Ausbildung große Fortschritte, dennoch verfügte er über eine Grundeinstellung, die nach der Meinung seines Vorgesetzten viel zu liberal war. Man verweigerte ihm jede Art von Begegnung mit den Bewohnern des Planeten. Erst nach Jahren, als 33jung, durfte er erstmals an einem Außeneinsatz teilnehmen. Dieser endete mit einer Demütigung, weil sein Vorgesetzter sich gezwungen sah, die sedierende Wirkung des Panzers von 33jung zu erhöhen. Er bemerkte nämlich, dass sich der junge Agent kaum dem Wunsch entziehen konnte, sich in den Symbolfunk der Posbis einzuklinken. (PR 2986)
Erst als 36jung durfte er das zweite Mal den getarnten Raumer der Zeé erneut verlassen. Mit der nächsten Erweiterung verlor er die restlichen Zweifel an der Notwendigkeit der Eroberung der Milchstraße und sah die Thoogondu als sanfte, gerechte Herrscher an. Als die HARUURID-Mission in die entscheidende Phase trat (Juni/Juli 1552 NGZ), beteiligte er sich an der Sabotage der Kunstsonnen der Hundertsonnenwelt. Er war es auch, der das Eindringen der Raumlandesoldaten der LFG unter Perry Rhodans Kommando ins Innere der Zeé-Basis entdeckte. 39jung fand in den darauffolgenden Kampfhandlungen den Tod. Sein Körper wurde durch seine Panzerung verflüssigt, um jegliche Identifizierung und Datensammlung zu unterbinden. (PR 2986)
Quelle