Wallga-Wallga

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Wallga-Wallga ist eine Pfullianorain, die sich selbst für die Quaderkönigin hält.

Erscheinungsbild

Siehe Artikel Pfullianoras.

Als weibliche Pfullianorain ist Wallga-Wallga drei Meter groß, 10 Zentner schwer und sehr stark. Sie hat runzlige Gesichtshaut, übergroße Augen und strähnige Haare, die ihr bis weit über die breiten Schultern herabhängen. Sie trägt sackartige, dunkelbraune Kleidung.

Charakterisierung

Wallga-Wallga gerät leicht in Zorn und geht mit ihren »Untertanen« meist ziemlich ruppig um. Sie ist davon überzeugt, das Datum ihres Todes auf die Stunde genau zu kennen. Sie hält sich für die Beherrscherin bzw. Besitzerin des Quaders, obwohl sie nur einen sehr kleinen Bereich kontrolliert. Um ihrem vermeintlichen Status Ausdruck zu verleihen, thront sie auf einem instabilen Sitz, der aus einer Vielzahl von technischen Geräten zusammengebastelt ist.

Geschichte

Im Jahre 3791 ist Wallga-Wallga mit 1207 Jahren eine sehr alte Pfullianorain. Sie ist davon überzeugt, nur noch 28 Quumpies zu leben zu haben und wünscht sich eine Nachfolgerin, die es auf dem Quader natürlich nicht gibt. An ihre Vergangenheit hat sie nur verschwommene Erinnerungen. Sie weiß lediglich, dass sie von ihrem Volk ausgesetzt wurde und sich danach mehrere eigene Reiche aufgebaut hat. Danach wurde sie von den Beherrschern des Quaders entführt und hat sich auf diesem Schiff in einem kleinen Bereich eingenistet, in dem sie sich als Alleinherrscherin aufspielen kann. Sie beherrscht dort eine Vielzahl von unterschiedlichen Robotern, die ihr gehorchen, weil ihre eigentlichen Herren verschwunden sind, so dass sie eine neue Aufgabe brauchen. Die Roboter versorgen Wallga-Wallga mit Pilzen, die sie selbst anbauen, und halten ihren Lebensbereich instand. Wallga-Wallga betrachtet die Roboter als ihre Untertanen und bezeichnet sie als »Knappen«.

Ab einem bestimmten Zeitpunkt taucht immer wieder Chybrain in ihrem Reich auf. Wallga-Wallga gerät jedes Mal in Rage, weil Chybrain sich weder packen noch verjagen lässt. Als der Quader vom Zugstrahl des Mausefalle-Systems eingefangen wird und in Konflikt mit der SOL gerät, bedeutet dies neuen Ärger für Wallga-Wallga: Durch die entstehenden Erschütterungen bricht ihr Thron immer wieder zusammen. Allerdings ist sie erfreut, als sie Atlan und dessen Begleiter beobachtet, denn in den weiblichen Buhrlos sieht sie mögliche Nachfolgerinnen. Sie lässt Atlans Gruppe von ihren Robotern entführen und will sie einem Test unterziehen, um herauszufinden, welche der Buhrlo-Frauen als Nachfolgerin geeignet ist. Als es den Solanern zu bunt wird, vernichten sie einige Roboter und setzen sich ab. Wallga-Wallga gibt sich geschlagen und belästigt die Solaner nicht mehr.

Die Roboter von Mausefalle VII entern den Quader und beginnen mit seiner Zerlegung. Alle intelligenten Lebewesen werden auf den Planeten transportiert. Dort beginnt Wallga-Wallga zu toben und richtet einige Schäden an. Dennoch wird sie zusammen mit Atlans Gruppe der üblichen Prüfung unterzogen. Sie stürmt wutentbrannt auf das Testfeld und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Sie verliert in den Fallensystemen zwei Arme und ein Bein. Bjo Breiskoll, der ihre Gedanken liest, erkennt, dass Wallga-Wallga den Solanern helfen will und außerdem den Tod sucht. Sie glaubt, ihr natürlich vorhergesehener Tod sei durch einen unbekannten Einfluss hinausgezögert worden. Wallga-Wallga gerät schließlich in ein Feld, in dem sie mit einer Art Säurenebel besprüht wird. Sie wird restlos aufgelöst.

Ihr Geist gelangt auf unbekannte Weise zum Ort der absoluten Unwahrscheinlichkeit im Sternenmeer-Universum, wo er wie alle Verstorbenen dieses Universums eine Fiktivwelt erschafft und bewohnt. Als Atlan in diesen Bereich gelangt, erhält er unter anderem Kontakt zu den Geistern von Chart Deccon, Fastrap und Wallga-Wallga. Diese sind letztlich bereit, einen Dimensionstunnel zu erschaffen, über den die SOL das Standarduniversum erreichen kann.

Quellen

Atlan 511, Atlan 574