Der Overhead

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Handlung

Im Juli 1981 wird auf ein Reaktorenwerk Terranias ein Attentat verübt, bei dem eine ungewöhnliche Kettenreaktion auftritt. Zehn Menschen werden getötet und drei der neuen Drei-Mann-Zerstörer werden entwendet. Die Angelegenheit kann zunächst nicht aufgeklärt werden, da die Überwachung nichts Verdächtiges aufgezeichnet hat.

Verantwortlich dafür zeichnet der Overhead, ein starker Hypno, Suggestor und Telepath. Er will die Macht Perry Rhodans brechen. Der Overhead, mit richtigem Namen Clifford Monterny, hat sich seit 1976 ein persönliches Mutantenkorps aufgebaut und zwingt diese Personen, für ihn zu arbeiten. In seinem Auftrag zeigt der junge Telepath und Suggestor Elmer Bradley dem Geschäftsführer der General Cosmic Company, Homer G. Adams, einen dubiosen Prospekt, laut dem in Peru eine sehr lukrative Goldmine gefunden wurde. Mit seinen Fähigkeiten bringt er Adams dazu, über 1,5 Milliarden Dollar in dieses Projekt zu stecken, obwohl es sich insgesamt um eine lausige Fälschung handelt. Dadurch löst der Overhead einen Börsenrutsch aus, die GCC kann sich allerdings wieder stabilisieren.

Nun lässt der Overhead den Arkoniden Crest durch den Teleporter Freddy McMurray entführen, was Rhodan dazu veranlasst, das Hauptquartier Monternys in Tokio zu stürmen. Doch der Overhead kann fliehen.

Mit den gestohlenen Zerstörern richtet sich der Overhead je eine Station auf dem Mars und dem Marsmond Phobos ein.