Krakatoa-Sonde

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Die intraterrestrischen Krakatoa-Sonden wurden von dem Zirkusdirektor und Hobbygeologen Matti di Rochette gebaut.

Aufbau

Die Sonden bestehen aus einem zigarrenförmigen Korpus aus Terkonit. Dieser wird von einem Prallfeld umgeben und geschützt. Vorne sitzen Desintegratorbohrköpfe, am Heck sorgt ein Gravopuls-Antrieb für den Schub.

Geschichte

Der Hobbygeologe Matti di Rochette baute Anfang der 30er Jahre des 14. Jahrhunderts NGZ vier Sonden, die ersten beiden, Krakatoa I und II, erwiesen sich allerdings als "Rohrkrepierer". Nach dem Anstieg der Hyperimpedanz konnte di Rochette die Sonden III und IV mangels Steuerpositronikchips nicht starten. Aufgrund des eigenen hohen Bedarfes an diesen Bauteilen wurden seine Bittgesuche nach Überlassung einiger Chips seitens der Regierung abgelehnt.

Im Jahr 1333 NGZ kontaktieren Homer G. Adams und Mondra Diamond den Zirkusdirektor und machen einen Deal mit ihm. Adams besorgt die Steuerchips, und die Sonden sollen dafür verwandt werden, das Stock-Relais Gon-Os am Fuße des Vesuvs zu zerstören, indem man die unterirdische Sperre, die den Vulkan an einer Eruption hindert, mit einer in den Sonden transportierten Sprengladung zerstört und ihn so zum Ausbruch bringt.

Mitte April werden die Sonden gestartet, die Ankunft im Vesuv wird auf frühestens den 27. Mai 1333 NGZ datiert. Als die Zeit knapp zu werden droht, sprengt Homer G. Adams am 27. Mai die beiden Sonden erfolgreich per Funkimpuls, was einen gigantischen Lavaausbruch zur Folge hat. Das Stock-Relais am Fuße des Vesuv wird dabei vernichtet.


Risszeichnung

PR 2295 (Intraterrestrische Sonde)

Quellen

PR 2283, PR 2284, PR 2298