Wuriu Sengu (Mutantenschule)

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Mutantenschule. Für weitere Bedeutungen, siehe: Wuriu Sengu (Begriffsklärung).

Die Mutantenschule »Wuriu Sengu« auf Mimas war zur Ausbildung von Monochrom-Mutanten vorgesehen und stand unter der Leitung des TLD.

Allgemeines

Die Mutantenschule wurde neben weiteren vergleichbaren Insitutionen auf Terra und den Planeten im Bereich der LFT im Rahmen der Monochrom-Mutanten-Schwemme Ende des 13. Jahrhunderts NGZ von der LFT gegründet. Ziel war es, den Schülern neben der Allgemeinbildung die Kontrolle ihrer Fähigkeiten zu ermöglichen. So sollten durch unbeabsichtigten oder unkontrollierten Einsatz von Paragaben verursachte Unfälle vermieden werden. Zum anderen hoffte die LFT in der Zukunft mit den Monochrom-Mutanten ein Mutantenkorps aufbauen zu können. (PR 2000, PR 2001)

Im Gegensatz zu den meisten Mutantenschulen Ende des 13. Jahrhunderts NGZ und Anfang des 14. Jahrhunderts NGZ wurde diese Schule vom Terranischen Liga-Dienst unter strenger Geheimhaltung betrieben. Dazu lag die Ausbildungsstätte tief unter der Oberfläche von Mimas in dessen Katakomben. (PR 2002 – Glossar)

Bekannte Monochrommutanten der Schule

Geschichte

Anfang Mai 1303 NGZ nahmen zwei Angehörige der Mutantenschule, Yala Reyes und Goa Zefferphaun, an einem Einsatz des TLD im Orion-Delta-System teil. Dort sollte eine von Arkoniden festgesetzte Delegation unter Reginald Bull befreit werden. Alle Delegationsmitglieder bis auf Bull konnten schließlich befreit werden. Die beiden Mutanten stellten dabei jedoch fest, dass sie überfordert waren und kündigten nach Abschluss der Aktion ihren Vertrag beim TLD. (PR 2002)

Quellen