Worrik Rhenn (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Der Shafakk Worrik Rhenn († Mai 2090) war ein Shafakk-Maar, der bei der Eroberung von Jad-Kantraja durch die Shafakk eine wichtige Rolle spielte und dabei umkam.

Geschichte

Anfang Mai 2090 erkämpfte sich Rhenn in einem Zweikampf gegen Martaq Kref das Recht, als Tapferer zu versuchen, in die belagerte Raumstation Jad-Kantraja (das Omnitische Herz) einzudringen, um dort einem Omniten das Herz herauszureißen, und als Siegreicher zurückzukehren. (PR Neo 237)

Es gelang ihm tatsächlich, mit einer Enterkapsel den Schirm der Station zu durchdringen. Dort traf er zunächst auf Bingdu, der mit Perry Rhodan, Gucky, Omar Hawk und Ronald Tekener ebenfalls die Station infiltriert hatte, um die Hilfe der dortigen Omniten zu erbitten. Rhenn verletzte Bingdu lebensgefährlich, wurde jedoch von dessen Gefährten in die Flucht geschlagen. (PR Neo 237)

Daraufhin begegnete dem Oproner Kefallan, der ein Anführer der Eschatoliten war. Dieser führte ihn zu der Space-Disk, mit der die Gruppe um Bingdu an Bord der Station gelangt war. Dort fand Rhenn Merkosh, dessen Metamorphose in einen Omniten beinahe abgeschlossen war, und der deshalb für Rhenn wie ein Omnit erschien. Bevor er Merkosh angreifen konnte, wurde er jedoch von Omar Hawk gestellt. Bevor es zum Kampf kam, wurden beide von den Eschatoliten betäubt. (PR Neo 237)

Im Anschluss erfuhr Rhenn von Kefallan, dass die Eschatoliten planten, das Haupttriebwerk von Jad-Kantraja zu sabotieren, so dass die Raumstation in eines der Schwarzen Löcher des Almonidrasystems stürzen würde. Gemäß dem Untergangsglauben der Eschatoliten musste unmittelbar vorher ein Omnit auf der Station sterben, weshalb sie Merkosh in ihre Gewalt gebracht hatten. Rhenn konnte die Zerstörung der Station nicht zulassen, da die Shafakk diese in ihre Gewalt bringen und nicht zerstören wollten. Deshalb informierte er den Jad Troduun vom Plan der Eschatoliten. Diesem gelang es daraufhin mit Hilfe von Gucky und dem Hebanter Ferratan Hobsbi, die Bombe zu entschärfen, die die Eschatoliten platziert hatten. (PR Neo 237)

Dann gaukelte er Kefallan vor, dass die Station zerstört würde, wenn der Schutzschirm, der bislang die angreifenden Shafakk ferngehalten hatte, abgeschaltet würde. Deshalb sorgten die Eschatoliten dafür, dass die künstliche Sonne, die der Station als Energielieferant diente, erlosch und die Shafakktruppen die Station entern konnten. (PR Neo 237)

Kurz darauf erfuhr Rhenn, dass Kefallan auf dem Weg war, die Bombe, die den Antrieb der Station lahmlegen sollte, wieder scharfzumachen, damit Jad-Kantraja doch noch in eines der Schwarzen Löcher stürzen würde. Rhenn schloss daher ein Bündnis mit Omar Hawk, der ihn zuvor im Kampf besiegt hatte. Gemeinsam gelang es den beiden, Kefallans Plan zu vereiteln. Dann trennten sich ihre Wege scheinbar. Tatsächlich folgte Rhenn Hawk und beobachtete, wie dieser sich mit seinen Gefährten traf, die inzwischen Merkosh befreit hatten und mit Jad Troduun sowie einem Medorakt, in dem Bingdu geheilt wurde, unterwegs waren. Rhenn griff die Gruppe an. Als er auf das Medorakt schoss, erwiderte Troduun das Feuer und fing gleichzeitig Rhenns Schuss mit seinem Körper ab. Troduuns Schuss wurde zwar von Rhenns Schutzschirm abgehalten, jedoch explodierte dadurch sein überlastetes Schirmaggregat und verletzte ihn schwer. Die Terraner und ihre Gefährten ließen Rhenn mit einem Funkgerät zurück, so dass dieser andere Shafakk zur Hilfe rufen konnte. (PR Neo 237)

Da er keine Antwort auf seinen Hilferuf bekam, schleppte er sich mit letzter Kraft in einen Hangar, der gerade von Shafakktruppen geentert wurde und brach zwischen den Körpern der Opfer der vorangegangenen Schlacht zusammen. Ihm fehlte die Kraft, seine Kameraden auf sich aufmerksam zu machen, und so starb er dort, glücklich in dem Wissen, dass er es war, der die endgültige Eroberung der Raumstation erst ermöglicht hatte. (PR Neo 237)

Quelle

PR Neo 237