Waring-Konverter

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Der Waring-Konverter (oder Waringer-Konverter) war eine Weiterentwicklung des Kalupschen Kompensationskonverters.

Übersicht

Geoffry Abel Waringer erhöhte die Reichweite des Linearantriebs und konnte trotz der größeren Leistungsaufnahme die Abmessungen gegenüber den früheren Aggregaten deutlich reduzieren. Dies gelang vor allem durch Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit des Feldes. Diese Weiterentwicklung erfolgte um das Jahr 3000 parallel zur intensiv laufenden Erforschung der Paratrontechnik.

Eine Zusammenlegung von mehreren Waring-Konvertern wurde auch als Waring-Komplex bezeichnet. Ein Waring-Komplex befand sich zum Beispiel in der MARCO POLO. (PR 603, S. 8)

Der Waringsche Ultrakompakt-Kompensator diente als Triebwerk für den normalen Überlichtflug innerhalb einer Galaxie im Linearraum. Die Geschwindigkeit, die erreicht werden konnte, betrug 4000 bis millionenfach Überlicht. (Atlan 648)

   ... todo: Waringscher Ultrakomp-Linearkonverter scheint noch zu fehlen ...

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Das Verlassen des Linearraumes und das Eintauchen in den Normalraum können jedoch nur bei Null-Geschwindigkeit erfolgen. So verzichtete die MARCO POLO Anfang Juli des Jahres 3444 während des Linearfluges auf Orientierungsaustritte, als sie nach der Entführung durch die Altmutanten zum Rattleysystem zurückkehrte. Perry Rhodan wollte dadurch Zeit einsparen. (PR 589, S. 22)

Geschwindigkeit und Reichweite

   ... todo: PR 500 Reichweite 1 oder 2 Mio. Lichtjahre ...

Die MARCO POLO legte im Jahr 3459 innerhalb von 119 Stunden die Strecke von Terra nach Point Allegro zurück, circa 35.000 Lichtjahre, und erzielte damit einen rechnerischen Überlichtfaktor von circa 2,59 Millionen. (PR 658)

Geschichte

Für die Geschichte, siehe Linearantrieb: 30.–34. Jahrhundert.

Quellen