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Turu-Mäuse sind papageigroße, lebendgebärende Flugwesen. (PR 359, S. 11, 60)
Beschreibung
Es ist unbekannt, weshalb Turu-Mäuse zu ihrem Namen gekommen sind, denn sie ähneln in keinster Weise Mäusen – außer dass sie lebendgebärend sind. Auch ihre Herkunft ist unbekannt. Turu-Mäuse haben etwa die Größe von ausgewachsenen terranischen Papageien, sind ebenso bunt gefiedert und flugfähig. Im Gegensatz zu Vögeln haben sie jedoch einen ausgeprägten Kopf mit einem Gesicht, das an kleine Äffchen erinnert. Am Halsansatz befinden sich zwei kleine Ärmchen, mit denen sie greifen können und auch so ihr Futter aufnehmen. Wie Papageien sind auch Turu-Mäuse in der Lage, vorgesprochene Wörter zu lernen und wiederzugeben, sodass man meint sie wären intelligent. (PR 359, S. 11, 12)
Turu-Mäuse haben eine Tragzeit von 16 Tagen. (PR 359, S. 16)
Geschichte
An Bord der CREST IV in M 87 besaß der Galaktopsychologe Dr. Don Masters ein Paar der Turu-Mäuse, namens Susi und Anton, die in Käfigen mitgeführt wurden. Die Mäuse wurden von Sergeant Stan Szypinski geflegt, der auch ein großes Wissen über die Turu-Mäuse bereit hielt. An dem Flug der KC-21 in das Parjar-System im Juni 2436 nahmen auch Masters und Szypinski teil, der den Käfig von Susi mit an Bord brachte. Szypinski meinte, Susi sei trächtig und bedürfe der besonderen Pflege durch ihn. Bei der Rückkehr zur CREST, während des Einschleusens der Korvette, gebar Susi ihr Junges, das jedoch durch Eiterblasen verunstaltet war. Masters sah dieses als Verseuchung der KC-21 an und stoppte die Einschleusung. In der Folgezeit erkrankte die gesamte Besatzung und Susi und ihr Junges verstarben. (PR 359, S. 11, 12, 59-62)