Tuberculumhallen (PR Neo)

Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Die Tuberculumhallen sind ein riesiger Marktplatz für Gebrauchtwaren in Trade City auf Olymp.

Übersicht

In den Tuberculumhallen werden Waren aller Art feilgeboten – von arkonidischer Hochtechnologie bis zu Schrauben und Muttern ((Zitat) »In [den] Verkaufsregalen gab es buchstäblich alles – solange es nicht neu oder zu groß war.«). Dazu gab es eine große Anzahl von Buden, die   Street Food anboten. (PR Neo 202, Kap. 11)

Ein Großteil des Areals war mit einer Kuppel aus Plastglas überdacht, um es vor Wind und Wetter zu schützen. Unter der Kuppel spannten sich Seile und Kabel, von denen Verkaufswaren herabhingen. Auch sonst wurde jeder zur Verfügung stehende Platz als Lager- und Verkaufsfläche ausgenutzt: Die Warenauslagen der Händler standen so dicht, dass an vielen Stellen kaum zwei Personen nebeneinander durch die Gänge dazwischen gehen konnten. (PR Neo 202, Kap. 11)

Durch das ständig herrschende Gedränge und die allgemeine Unübersichtlichkeit war es ein Leichtes, in den Hallen auch illegale Geschäfte – etwa mit Drogen – durchzuführen. (PR Neo 202, Kap. 11)

Geschichte

In der Frühzeit der olympischen Kolonien waren die Hallen ein Lagerplatz für Bauteile, die aus dem Solsystem importiert wurden. Nachdem die Kolonie floriert hatte und Trade City zu einer Großstadt angewachsen war, siedelten sich Gebrauchtwarenhändler auf dem verlassenen Gelände an. (PR Neo 202, Kap. 11)

Am 21. November 2088 suchte Jessica Tekener die Hallen auf, um von dem Drogendealer Creeper Informationen über den Verbleib ihres Bruders Ronald und/oder Iratio Hondros zu bekommen. (PR Neo 202, Kap. 11)

Quelle

PR Neo 202