Tshodur-Kohn

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Der Raumhafen Tshodur-Kohn lag im Gebiet der ehemaligen Mongolei auf Terra.

Status

Nach Angaben von Reginald Bull war Tshodur-Kohn schon vor langer Zeit aus dem normalen Betrieb herausgelöst worden und verblieb als geheim gehaltener Raumhafen im Bestand der Solaren Flotte. Offiziell war Tshodur-Kohn ein stillgelegter Raumhafen, der nicht mehr angeflogen wurde. Der Raumhafen konnte sowohl aus der Luft als auch über eine Transmitterverbindung erreicht werden. Nach Ende der Begegnungen mit den Accalauries im Dezember 3432 wurden die beiden Spezialschiffe NEOMAV und PILBO auf Tshodur-Kohn abgestellt, wo sie bis zum Jahr 3444 eingemottet verblieben.

Lage

Der Raumhafen wurde in einer ehemals kargen Hochwüste angelegt. Durch die jahrhundertelange Bebauung und Landschaftsgestaltung der Region war die Umgebung des Raumhafens nun mit widerstandfähigem Bewuchs bepflanzt. Zwischen den begrünten Hängen des Gebietes um Tshodur-Kohn zeigten sich kahle Berggipfel. In einem trichterförmigen Tal lag die befestigte Fläche des Raumhafens. Er war von einer ringförmigen Zone alter Bäume, sowie unterirdisch künstlich bewässerten Rasenflächen mit dichten grünen Büschen umsäumt. Der Raumhafen war durch eine Strahlensperre gegen unbefugtes Betreten gesichert, die von einem Wachturm im Zugangsbereich deaktiviert werden konnte.

Geschichte

Als im Sommer des Jahres 3444 das Solsystem durch eingedrungene Paramags gefährdet wurde, ließ Bull die NEOMAV und die PILBO durch ein Spezialkommando reaktivieren und zum Einsatz gegen die mit Antimateriewaffen ausgestatteten Eindringlinge vorbereiten. Er selbst flog in den frühen Morgenstunden des 20. Juli 3444 nach Tshodur-Kohn und übernahm das Kommando über die NEOMAV.

Quelle

PR 595