Transformsyndrom

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Kosmokraten und Chaotarchen unterliegen beim Durchgang durch die Materiequellen oder Materiesenken in das normale Standarduniversum dem so genannten Transformsyndrom, auch als Europa-Effekt bekannt. Der Fauth Than bezeichnet Julian Tifflor gegenüber den Begriff als ungeschickt gewählt; die Fauthen sprechen vielmehr von einer »Mentalmorphose«.

Allgemeines

Kosmokraten und Chaotarchen können das Standarduniversum weder als sie selbst aufsuchen, noch ist es ihnen möglich, über ihre vollen Fähigkeiten zu verfügen. Sie benötigen vierdimensionale Projektionskörper und finden sich diesseits nur schwer zurecht. Daher vermeiden die Hohen Mächte direkte Kontakte und schicken lieber ihre Handlanger.

Neben den Hohen Mächten unterliegen auch Superintelligenzen dem Transformsyndrom – wenn auch nicht in dem gleichen Ausmaß. (PR 1977 – Kommentar, PR 1992 – Kommentar)

Dass diese Entitäten in den »Niederungen« der Einzeluniversen aufgrund des Transformsyndroms nur bedingt handlungsfähig sind, ist ein Grund für den Einsatz von Beauftragten wie Cairol oder Carfesch. Auch die Einrichtung der Kosmitäten liegt hierin begründet. (PR 2359 – Kommentar)

Ausnahmen

Zumindest der Chaotarch Xrayn besitzt mit der Neganen Stadt eine Möglichkeit, in das Standarduniversum zu kommen, ohne dem Transformsyndrom ausgesetzt zu sein. Er bleibt aber nur so lange vom Tranformsyndrom verschont, wie er die jeweilige Negasphäre nicht verlässt.

Quellen