Goshun-Salzsee (PR Neo)

Dieser Artikel beschreibt den Begriff der Perry Rhodan Neo-Serie. Für weitere Bedeutungen, siehe: Goshun.

Der Goshun-Salzsee, kurz Goshun-See, liegt in der Wüste Gobi im chinesischen Teil Asiens.

Überblick

Der Salzsee war ursprünglich stellenweise ausgetrocknet. (PR Neo 1, PR Neo 9, PR Neo 16)

Anmerkung: Zunächst ist aus PR Neo 1 und PR Neo 6 zu entnehmen, dass der Salzsee trocken war. In PR Neo 9 wird dann beschrieben, dass das Wasser für Terrania aus dem See entnommen und entsalzt wurde. Erst in PR Neo 16 wird aufgelöst, dass der See nur teilweise ausgetrocknet war.

Nach der Auffüllung des Sees entstand die Inselgruppe des Tosoma Islands Archipel. (PR Neo 101)

Geschichte

Am 26. Juni 2036 landete die STARDUST im trockenen Salzbett des Sees. (PR Neo 1) Die STARDUST schützte sich gegen die heranrückende Volksbefreiungsarmee mittels eines Energieschutzschirms. Dies war die Keimzelle der Stadt Terrania. (PR Neo 2)

Ab etwa Mitte Juli 2036 wurde die Wasserversorgung Terranias aus einer Entsalzungsanlage am See gespeist. (PR Neo 9)

Im weiteren Verlauf des Sommers 2036 entstand am Terrania gegenüberliegenden Ufer das Lakeside Institute. (PR Neo 19)

Zu Beginn des Jahres 2037 züchtete Fulkar salzbrüheresistente Fische, die im See ausgesetzt werden sollten. (PR Neo 36)

Im Zuge der Zuspitzung der Genesis-Krise am 14. Mai 2037 führte die unkontrollierte Psi-Entladung der Mutanten zu einem kompletten Verdampfen des Seewassers. (PR Neo 50)

Nach der fast vollständigen Zerstörung Terranias bei den Kämpfen gegen die Besatzung der Arkoniden, ließ Fürsorger Satrak den See wieder auffüllen und pflanzte an seinem Rand einen Wald mit Bäumen von Istrahir.

Nach dem Ende des Protektorats Larsaf wurde der Tosoma Islands Archipel mit Bungalows bebaut und von Führungskräften der Terranischen Union bewohnt, darunter Perry Rhodan, Thora da Zoltral und Reginald Bull, deren zwei Bungalows auf derselben Insel standen. (PR Neo 101, PR Neo 210)

Bis 2089 wurde der See mehrfach erweitert. An seinem Ufer lagen Villen und Anlegeplätze, aber auch öffentliche Naherholungsgebiete, sowie eine Gedenkstätte für die Opfer außerirdischer Invasionen. (PR Neo 210, Kap. 1)

Quellen

PR Neo 1, PR Neo 2, PR Neo 6, PR Neo 9, PR Neo 19, PR Neo 36, PR Neo 50, PR Neo 101, PR Neo 210