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Die Toron Erih, auch bekannt als Submarin-Architekten, sind die Bewohner des Planeten Graugischt. Ihr Name ergibt sich aus dem Namen eines besonderen Organs, des Toron und der Bezeichnung für ihre Kiemen Erih.
Erscheinungsbild
Die Wasserwesen entstammen einem humanoiden Volk von Landbewohnern. Sie sind circa zwei Meter groß, haarlos, und ihre Hautfarbe ist grauweiß. Die Beine haben sich zu Schwimmflossen entwickelt, ihre Hände sind sechsgliedrig und sehr fein ausgebildet. Auf dem Rücken sitzt der so genannte Toron, ein hochsensibles Organ, das elektrische Felder wahrnehmen kann. Außerdem werden durch dessen Flossenform präzisere Schwimmbewegungen ermöglicht. Ihre dreifach geschlitzten Kiemen werden »Erih« genannt.
- Anmerkung: Das Gesicht von Remo Quotost auf dem Titelbild von PR 2262 ist dem von Jürgen Stockhaus nachempfunden, der bei einer Leserumfrage im Sommer 2003 den ersten Preis gewonnen hat. (PR 2262 – LKS)
Bekannte Toron Erih
Gesellschaft
Das wohl wichtigste Amt dieses Volkes ist der so genannte Tenn, die Kontaktperson zwischen den Submarin-Architekten und Carya Andaxi. Mit dieser Position sind große organisatorische und befehlsgebende Kompetenzen verbunden. 1332 NGZ hat diesen Posten Remo Quotost inne.
Geschichte
Die Toron Erih lebten schon vor weit über sieben Millionen Jahren in der Milchstraße auf dem Planeten Graugischt. Sie entwickelten sich von Landbewohnern zu Wasserbewohnern und verloren im Laufe der Jahrhunderttausende die Fähigkeit, ohne Hilfsmittel an Land zu überleben. Allerdings kursierten in diesem Volk auch Gerüchte über eine schon sehr lang zurückliegende genetische Manipulation.
Sie wohnten in so genannten Submarinen Sphären. Die Toron Erih waren die Konstrukteure der Bionischen Kreuzer und deshalb bei den Völkern des Sternenozeans von Jamondi auch als die legendären Submarin-Architekten bekannt. Die Toron Erih wurden zusammen mit ihrer Heimatwelt und dem gesamten Arphonie-Sternenhaufen von ES in einen Hyperkokon eingesperrt.
Die Toron Erih verließen mit der Ahandaba-Karawane die Milchstraße.