Theorod Eysbir

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Der Terraner Theorod Eysbir war ein Syntronik-Fachmann, der infolge des Hyperschocks vom September 1331 NGZ arbeitslos geworden war und seine Tochter Sagha an die Sekte um Gon-Orbhon verloren hatte.

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Heft: PR 2213 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Charakterisierung

Er war vom Typ her niemand, der einfach resignierte.

Geschichte

Theorod Eysbir war früher Raumsoldat, hatte nach der Militärzeit aber eine Laufbahn als Syntronik-Fachmann eingeschlagen. Da Syntroniken wegen der erhöhten Hyperimpedanz nach dem September 1331 NGZ nicht mehr benutzt werden konnten, verlor er seine Arbeit. (PR 2213)

Nach dem Anschlag eines Gon-Orbhon-Jüngers auf Eysbirs ehemaligen Arbeitsplatz in Terrania kam der arbeitslose Syntronik-Spezialist in den Verdacht, ein Mittäter zu sein und wurde verhört. Er konnte jedoch entkommen und stürzte auf der Flucht in einen Schacht. Dort fand er ein unterirdisches Lager mit Positronik-Bauteilen, das wahrscheinlich während des von den Dscherro ausgelösten Chaos in Vergessenheit geraten war. Dieser wertvolle Fund brachte ihm jedoch kein Glück, denn infolge von bürokratischen Verwicklungen konnte er die Positronik-Bauteile nicht aus dem Lager holen. Das Lager wurde dann von seiner eigenen Tochter vernichtet: Sagha Eysbir war zu einer Jüngerin Carlosch Imberlocks geworden, bei dem Anschlag auf das Lager kam sie ums Leben. (PR 2213)

Eysbir wollte sich an Carlosch Imberlock für diesen doppelten Verlust rächen und den Prediger bei einem von dessen öffentlichen Auftritten umbringen. Er wurde jedoch von Mondra Diamond daran gehindert und festgenommen. (PR 2213)

Eysbirs Schicksal wurde später von der Bürgergarde Terrania für ihre eigenen Zwecke ausgeschlachtet. Die erste Versammlung der Bürgergarde fand in der nach Eysbirs Tochter benannten Sagha-Eysbir-Halle statt – dabei handelte es sich um das von Eysbir gefundene Lager. Die Mitglieder der Bürgergarde hatten es ausgeräumt und zu ihrem geheimen Treffpunkt umfunktioniert.

Quellen

PR 2213, PR 2244