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Als Synthobrei oder Synthonahrung wird die künstlich hergestellte, breiartige Nahrung an Bord terranischer Raumschiffe bezeichnet.
Allgemeines
Er wurde zwar mit allen notwendigen Vitaminen und Spurenelementen angereichert, hatte aber ein nur wenig appetitliches Aussehen und einen ebenso wenig ansprechenden Geschmack. (PR 264)
Im 36. Jahrhundert hatte das Essen seine Unansehnlichkeit verloren. Nur bei Funktionsstörungen der Betriebssysteme wurde wieder eine breiige Masse angeboten. (PR 791)
Geschichte
Im Jahr 2406 galt M'giih, der als Koch an Bord der IMPERATOR tätig war, als Könner im Umgang mit Synthobrei und Konzentratnahrung. Er war in der Lage, es als Grundlage für wohlschmeckende Mahlzeiten zu verwenden. (PR 299)
Während bei kürzeren Einsätzen frische Nahrung gereicht wurde, bot die Schiffskombüse im 25. Jahrhundert bei Ferneinsätzen Synthonahrung an.
Ob es sich bei dem vereinzelt erwähnten Trockenfleisch als Nahrung für Ferneinsätze ebenfalls um synthetisch hergestelltes Fleisch handelt, ist unbekannt. (PR-TB 60)
Auch auf der SOL wurde im 36. Jahrhundert allgemein Synthonahrung angeboten. Nur mit Geld konnte man natürliche Produkte dazukaufen. Auf diese Weise bildete Geld ein Regulativ an Bord und bot zusätzlich einen Anreiz, um die eigene Nahrungsgrundlage zu verbessern. Geborene Solaner bevorzugten allerdings die Synthonahrung, - manche sogar bis zur religiösen Imbrust, weil sie nur das essen wollten, was vom Schiff angeboten wurde. (PR 791)