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Die Symmys sind die halbintelligenten Meeresbewohner des Planeten Viron im Nashaan-System.
Erscheinungsbild
Symmys ähneln fünfarmigen Seesternen und erreichen als ausgewachsene Exemplare einen Durchmesser von zwei Metern.
Geschichte
Den Planeten Viron umspannt ein Ozean, in dem die halbintelligenten Symmys, leben.
Als die Linguiden im Jahr 991 NGZ das Festland des Planeten Viron besiedelten, kam es zu ersten Kontakten. Die Linguiden stellten fest, dass die Symmys die Gedanken und Gefühle anderer Lebewesen erfassen konnten.
So kam es zur Zusammenarbeit beider Völker: solange sich die Linguiden an die Verhaltensregeln im Meer beziehungsweise auf dem Meer hielten, die die Symmys vorgaben, waren auch die Symmys sehr hilfsbereit.
Die Symmys verboten zum Beispiel das Betreiben von Motor angetriebenen Schiffen, sodass nur Segelschifffahrt möglich war. Auf der anderen Seite brachten die Symmys verlorengegangene Segelschiffe auch wieder zur Küste zurück. Das ging soweit, dass ein Besitzer eines Schiffes sich nur wünschen musste, dass sein Schiff an einen bestimmten Ort gebracht werden sollte.
Ein krasses Beispiel der Erfüllung von Wünschen durch die Symmys war, als die Friedensstifterin Mesta Saronove sich im November 1173 NGZ mit vierzig ihrer Schüler in einem Großen Experiment ertränkte. Die Symmys halfen den Linguiden, indem sie in einer Lagune die Füße der Linguiden solange umschlangen und am Grund hielten, bis die Flut kam.
Tote Lebewesen werden von den Symmys ins offene Meer gebracht und von ihnen dort bestattet.