Symboflexpartner (PR Neo)

Dieser Artikel beschreibt die Lebensform der Perry Rhodan Neo-Serie. Für die Lebensform der klassischen Perry Rhodan-Serie, siehe: Symboflex-Partner.

Symboflexpartner sind eine Spezies von Symbionten, die von Wissenschaftlern der Allianz gezüchtet wurden, um die Aggressivität der Bestien zu verstärken und zu kontrollieren.

Nach anfänglichen Erfolgen stellten sich unbekannte Probleme ein, weshalb die Forschungen eingestellt wurden. Bestien neueren Typs tragen deshalb keine Symboflexpartner. (PR Neo 169, Kap. 9, PR Neo 190, Kap. 16)

Erscheinungsbild

Symboflexpartner sind wurmartige Kreaturen mit weißer Haut und einer Länge von 70 bis 80 Zentimetern. Sie haben keine sichtbaren Sinnesorgane oder Öffnungen zur Nahrungsaufnahme. Bestien oder Haluter tragen die Symbionten im Nacken, von wo aus sich der Symboflexpartner mit dem zentralen Nervensystem des Trägers verbindet. Aufgrund von überraschenden genetischen Ähnlichkeiten zwischen den Symbionten und Terranern könnten auch Menschen einen Symboflexpartner tragen. (PR Neo 189, PR Neo 190)

Geschichte

Die Symboflexpartner wurden ursprünglich aus wurmartigen Lebewesen gezüchtet, die auf einem unbekannten Planeten als Symbionten oder Schmarotzer von Bäumen lebten. Sie hatten einen natürlichen Fressfeind, die Muuhrs. (PR Neo 190, Kap. 18, 20)

Im März 2058 verband sich Perry Rhodan mit einem Symboflexpartner. Nachdem es ihm mit Hilfe seines Sohnes Thomas gelungen war, den Symbionten mental zu überwältigen, konnte er diesen einsetzen, um der Bestie Masmer Tronkh mentale Impulse zu senden, die in ihr Panik auslösten, und sie damit in die Flucht schlagen. Dies zeigte, dass Symboflexpartner nicht nur ihren Wirt mental beeinflussen können, sondern auch andere Wesen. (PR Neo 190)

Quellen

PR Neo 169, PR Neo 189, PR Neo 190