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Das Firibirim Sum-talo-Qum war ein Befehlshaber und Wurfgeschwister von Jil-talo-Fil.
Erscheinungsbild
Wie alle Befehlshaber hatte dieses Firibirim ein rotes Fell. Es besaß besonders schöne dunkelrote Ohrhärchen. (PR 2608, S. 4f)
Charakterisierung
Sum-talo-Qum war noch jung und hörte sehr gut. Es konnte sogar das Gras wachsen hören. Es war deutlich größer als die anderen gleichaltrigen Firibirim und stolz darauf, zum »talo-Wurf« zu gehören. (PR 2608, S. 5f) Es war mit anderen Firibirim der Meinung, dass das Essen immer schlechter schmecke. (PR 2608, S. 6)
Bei einem fehlgeschlagenen Versuch mit einem neuen Aggregat entwickelte das Firibirim im Gegensatz zu den übrigen Befehlshabern Eigeninitiative und rettete zwei Artgenossen. (PR 2608, S. 11, 22f)
Geschichte
Im Jahr 1469 NGZ arbeitete Sum-talo-Qum an einem Projekt, das die Regionen im Zentrum des Firibirim-Stockes bewohnbarer machen sollte. (PR 2608, S. 5)
Als das Projekt in die Wirkphase eintrat, gab es aber ein Problem. Beim Einsatz eines neuen Aggregats stellte Sum-talo-Qum fest, dass die Wärmeentwicklung zu groß war. Das Firibirim gab den Befehl zum Abschalten des Aggregats. Es konnte aber nicht verhindern, dass es zu einer Fehlfunktion kam. Zu wenige Dienstleister-Firibirim waren in den Überwachungsknoten anwesend, um die Befehle auszuführen. Außerdem war der Wärmetauscher nicht eingeschaltet gewesen. (PR 2608, S. 9f)
Als Sum-talo-Qum das aufgeheizte Innere des Aggregats untersuchte, entdeckte es zwei bewusstlose Dienstleister-Firibirim, die im Sterben lagen. Es rettete die beiden selbst. Sum-talo-Qum hatte begriffen, dass kein Konstruktionsfehler vorlag, sondern dass es zu wenige Dienstleister gab, um die gegebenen Befehle zu befolgen. (PR 2608, S. 11, 22, 29)
- Anmerkung: Über das weitere Schicksal von Sum-talo-Qum ist nichts bekannt.
Quelle