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Auf der Stele des Menes wird berichtet, wie der ägyptische Herrscher Menes sein Reich aufbaute und durch die Gründung von Städten befestigte.
Übersicht
Auf der Stele sind sämtliche Namen der ägyptischen Gottkönige der I. und II. Dynastie verzeichnet. Das Original ist im Museum von Kairo neben der Plastik des Chephren ausgestellt. (PR-TB 43) Die Stele besteht aus Diorit. Zusätzlich zu den Inschriften gibt es drei mit Namen bezeichnete Abbildungen von Menes, Anhetes, (etwas kleiner) Aha und einer weibliche Figur, der Kopf, Teile des Oberkörpers und die Benennung fehlen. (Blauband 2)
Benannt werden in den Inschriften neben Menes noch Rê-Atlan-Anhetes und Nefer-Meryt. (Blauband 2)
Geschichte
Die Stele wurde am 4. November 2168 von dem Archäologen Sir Harys Kavanagh entdeckt und nach drei Wochen entziffert. (PR-TB 43) Fundort war Bardis, das in der Vorzeit als Amrah bekannt war. Ein zweites Bruchstück der Stele wurde etwa ein Jahr später gefunden. Der Grund für die Grabung waren Bauarbeiten für eine Meerwasserleitung zwischen Memphis und dem Golf von Suez. (Blauband 2) Das entsalzte Wasser sollte zur Bewässerung von Pflanzungen dienen. (PR-TB 43)
Ein handgefertigter schwarzer Abguss der Stele zierte seit 2169 (PR-TB 51) das Büro von Julian Tifflor. So wie Menes sein Reich sicherte, indem er Städte gründete, wollte auch Tifflor das Solare Imperium durch die Gründung von Kolonien sichern. (PR-TB 43)
Auch nach der Zerstörung der Administration stand ein Abguss in Tifflors zweitem Büro, der später nach Gäa gerettet wurde. (Blauband 2)
Im Juli 3430 konfrontierte Claudine Delaterre Atlan in seinem Apartment in Terrania mit den Angaben auf der Stele, denn dort wird der Name Atlan-Anhetes genannt. Delaterre vermutete, dass die Inschrift auf Atlans Anwesenheit zur Zeit des ersten ägyptischen Großreiches von Menes hinwies. Atlan bestätigte ihr dies. Das Gespräch löste einen Erinnerungsschub aus, und Atlan begann zu erzählen, was sich ab 2875 v. Chr. zugetragen hatte. (PR-TB 68, Blauband 2)
Quellen