Stahlpark

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Als den Stahlpark bezeichnete ihre Besatzung den Maschinenbereich der gondischen Raumstation Hülse.

PR2969.jpg
Die Raumstation der Thoogondu
im Zhytorsystem. Im Vordergrund
der Stahlpark, dahinter die Hut.

Heft: PR 2969
© Heinrich Bauer Verlag KG
Anmerkung: Von Gucky wurde der Stahlpark als »Maschinenkubus« bezeichnet. (PR 2969, S. 22)

Aufbau und Funktion

Der Stahlpark hat die Form eines Kubus mit der Kantenlänge von 1600 Metern und ist im Inneren ähnlich gebaut wie die Hut. Allerdings findet man hier keine Wohngebäude oder Lagerräume, sondern nur Maschinen, Aggregate und Steuerzentralen in verschiedenen Größen. Er ist mittels eines Steges mit dem Wohnbereich der Station verbunden. (PR 2969, S. 20, 46) Es herrscht ein unübersichtliches Gewirr aus verschiedenartigsten Anlagen, Kabeln, Rohren, Leitern, Treppen und Gitterstegen. (PR 2971, S. 14)

In der Mitte dieses Bereiches befindet sich ein kleinerer Kubus von zwanzig Metern Kantenlänge, der scheinbar frei im Raum schwebt. Darin lebt Sharibakeph. (PR 2969, S. 52–54)

Anmerkung: Die Kantenlänge dieses Kubus wird abweichend auch mit dreißig Metern angegeben. (PR 2971, S. 14)

Bekannte Bewohner

Geschichte

Unter den Besatzungsmitgliedern der Hut hielten sich hartnäckig Gerüchte, die von »Jenen, die auf unserer Seite stehen« sprachen. Mitte April 1552 NGZ erkundeten Gucky und Sichu Dorksteiger den Stahlpark, um herauszufinden, was die eigentliche Funktion der gondischen Raumstation war. Dabei begegnete Gucky einem der »Jenen«. Es war der Gemen Sharibakeph. (PR 2969, S. 30, 46, 54)

Der Stahlpark wurde einige Stunden später gleich zweimal von Gucky besucht. Das erste Mal brachte er Moothusach und Sichu Dorksteiger hin, beim zweiten Mal begleitete ihn Puorengir. (PR 2971)

Quellen

PR 2969, PR 2971