Sganshan

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Die Sganshan sind ein Volk im Dienst des Atopischen Tribunals. Bislang wurden sie nur im als Schwarzer Palast bekannt gewordenen Gebäudekomplex im Petavius-Krater auf Luna beobachtet. (PR 2743)

PR2852.jpg
Heft: PR 2852
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild und Physiologie

Bei den Sganshan handelt es sich um stämmige Wesen mit bläulich schimmernder schwarzer Haut, sechs Gliedmaßen und einem vogelähnlichen Schädel. Ihr Kopf wird von blauen Federn bekränzt. Die über ihrem gekrümmten Schnabel sitzenden Augen liegen tief in den Höhlen und verfügen über Nickhäute. Die beiden Augäpfel sind starr und können sich nicht innerhalb der Höhle bewegen, weshalb die Sganshan den Kopf bei der Fortbewegung fast vollständig ruhig halten, um ihre Umgebung erkennen zu können. (PR 2743)

Bei ihrer ersten Begegnung mit Vertretern dieses Volkes äußerte Shanda Sarmotte die Vermutung, dass das mittlere Armpaar eine stützende Funktion besaß. Das mittlere Armpaar ist länger und kräftiger als das obere Armpaar. (PR 2743)

Wenn Sganshan in Eile sind, lassen sie sich auf das Stützarmpaar fallen und bewegen sich springend fort. (PR 2743)

Geschichte

Die Sganshan stammen aus einer nicht weiter umschriebenen Galaxie, welcher die Menschen der Tarania bei ihren Reisen durch das Universum begegneten. Die Sganshan waren hochbegabte Mediziner und besaßen die Möglichkeit, künstliche Körper zu erschaffen, welche dann wiederum als neue Hülle für ein Bewusstsein dienen konnten. (PR 2854)

Als der Zellaktivator des Matan Vetris-Molaud nach 20.000 Jahren seine Funktion einstellte, erinnerte sich NATHAN an die technischen Möglichkeiten der Sganshan und diese erschufen für Vetris-Molaud das erste Argentum, seinen ersten Kunstkörper, welcher eine Lebenserwartung von 10.000 Jahren hatte. Alle 10.000 Jahre musste der Matan sich nunmehr der schmerzhaften Prozedur unterziehen, welche als Sukzession bezeichnet wurde, um sein Leben um weitere 10.000 Jahre zu verlängern. (PR 2854)

Ende Mai des Jahres 1516 NGZ waren Shanda Sarmotte und Toufec Zeugen einer Sukzession, bei welcher die Sganshan das Argentum des Atopischen Richters Matan Addaru Dannoer ausgenommen wurde und in Gestalt des Matan Addaru Jabarim wiedergeboren wurde. (PR 2743)

Quellen

PR 2743, PR 2854