Sextadim-Isolator

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Der Sextadim-Isolator ist ein Gerät zur Behandlung von Halutern, die an der Haluter-Pest leiden.

Aufbau und Funktion

Das Gerät hat die Form eines Käfigs mit hexagonalem Grundriss und etwa 3,5 Metern Höhe. An den Rändern des basalen Hexagons ruhen sechs weitere hexagonale Formen, deren Ränder aus einem zwanzig Zentimeter durchmessenden Gestänge bestehen. Diese seitlichen Hexagone sind zueinander gebogen. Jede dieser Seiten ist zwei Meter lang. Neben dem Käfig schwebt ein kugelförmiges Bedienelement mit einem äquatorialen Sensorband. (PR 2973, S. 53)

Der Patient wird im Inneren des Gerätes behandelt. (PR 2973, S. 54)

Geschichte

Am 20. April 1552 NGZ wurde Fembor Aosher als erster Patient im Sextadim-Isolator behandelt. Bereits nach kurzer Zeit beruhigte sich der in Phase drei der Haluter-Pest befindliche Haluter sichtlich. (PR 2973, S. 54)

Das Gerät wurde später Icho Tolot zur Verfügung gestellt, der damit weiterhin nach Behandlungsmöglichkeiten für die Haluter-Pest forschte. (PR 2984, S. 21)

Im August 1552 NGZ fand Atlan heraus, dass der Sextadim-Isolator nur deswegen funktionierte, weil es den Patienten von den Impulsen des im Geshodrom befindlichen Neogen-Appellators isolierte. Somit wurde klar, dass dieses Gerät keineswegs zur Heilung der Haluter-Pets verwendet werden kann. (PR 2997, S. 23)

Quellen

PR 2973, PR 2984, PR 2997