Sefra Baitan

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Dr. Sefra Baitan war eine promovierte gäonische Positronikerin.

PRSTO04.jpg
Sefra Baitan in einem simulierten
Kampfeinsatz.

PR-Storys 4
© Heinrich Bauer Verlag KG

Sie war die Tochter von Elliza und Portas Baitan sowie die jüngere Schwester von Krenev Baitan. (PR-Storys 4)

Erscheinungsbild

Im Jahr 1750 NGZ war sie 22 Jahre alt. Sie war zierlich gebaut und hatte blaue Augen. Aus praktischen Gründen trug sie eine Kurzhaarfrisur. (PR-Storys 4)

Charakterisierung

Ähnlich wie zahlreiche andere Gäonen war sie xenophob, wobei sie die meisten negativen Empfindungen dieser Art gegen die Thoogondu hegte. Zugleich war sie hochbegabt und galt als eine Spezialistin für Biopositroniken. (PR-Storys 4)

Geschichte

Im Jahr 1746 NGZ wurde sie eine Vollwaise, als ihre Eltern bei einem Transmitterunfall ums Leben kamen. Vier Jahre später wurde sie auf Betreiben ihres Bruders Krenev in eine Gruppe Gondunat-feindlicher Gäonen aufgenommen. Den Mitgliedern dieser Gruppe wurde die Substanz Virtulin verabreicht, die sie in illegal veranstalteten Simulationen realistisch wirkende Kriegseinsätze der gäonischen Raumlandetruppe erleben ließ und zugleich falsche Erinnerungen generierte. Sefra absolvierte mehrere solche Simulationen und geriet dabei schließlich in eine Polizeirazzia. Danach wurde sie in die Obhut des Neuronaltherapeuten Tolin Posak übergeben. Posak gelang es, die Falschheit der Erinnerungen der Positronikerin zu offenbaren und damit einen langsamen Heilungsprozess anzustoßen. Seine Bemühungen fruchteten schließlich in der Veränderung der ursprünglich xenophoben Einstellung Sefras, so dass sie sich sogar mit Pulanoor, der Tochter des amtierenden Gondus, anfreundete. Als diese gondische Botschafterin von einer Extremistengruppe attackiert wurde, beschützte Sefra sie sogar vor ihrem eigenen Bruder. Die Gäonin begleitete danach Pulanoor nach Sevcooris, wo die Thoogondu ihr die Wunder der Paladischen Welten zeigen wollte. (PR-Storys 4)

Quelle

PR-Storys 4