Kosmologen von Segafrendo

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Die Kosmologen von Segafrendo hatten es sich zur Aufgabe gemacht, die Herrschaftszeit der Superintelligenz ESTARTU in der Galaxie Segafrendo zu dokumentieren.

Allgemeines

Ihr wichtigster Stützpunkt war der Planet Pragaend im Torm-Karaend-System. Dort wie auf anderen Planeten gab es die Kosmologischen Theater, Orte, an denen sich kulturell Interessierte informieren konnten. (PR 2007) Ausgebildet wurden sie in der Schule der Kosmologen. (PR 2018) Die Kosmologen sahen ihre Aufgabe nicht nur darin, die Geschichte ESTARTUS belegbar und lückenlos aufzuzeichnen. Sie sahen sich als dazu Berufene, das Wirken und den Glanz ESTARTUS zu preisen. (PR 2007 – Kommentar)

Im Laufe der Zeit nach dem Verschwinden der Superintelligenz schwand die Glaubwürdigkeit der Kosmologen. Manche hielten sie nur noch für Märchenerzähler. (PR 2018)

Bekannte Kosmologen von Segafrendo

Geschichte

Einem Auftrag von ES folgend nutzte die SOL den Mega-Dom im Kessel von DaGlausch und erreichte durch die NACHT kommend die Galaxie Segafrendo. (PR 2005)

Der damit verbundene Zeitsprung brachte sie ins Jahr 17.995.095 v. Chr. In dieser Zeit waren die Kosmologen von Segafrendo für die Bewohner von Pragaend bereits Geschichte und ihr Verbleib unbekannt. Selbst über deren Erkenntnisse war nichts mehr bekannt. Durch einen Angriff der Mundänen 22 Jahre zuvor waren die hiesigen Kosmologischen Theater und Archive gezielt vernichtet worden. (PR 2007) In anderen Gebieten von Segafrendo waren aber noch Kosmologen aktiv. (Edition Terrania 5 – Glossar)

Auf der Suche nach Informationen konnten die Galaktiker in einem zerstörten Kosmologischen Theater auf Pragaend einen Datenträger bergen. (PR 2007) Die darauf enthaltenen Unterlagen konnten entschlüsselt werden. Sie zeigten auf, wie ESTARTU, die Kym-Jorier und das gesuchte Auroch-Maxo-System zusammenhingen. (PR 2019) Zudem machten die Daten klar, dass die durch ES vermittelte Prophezeiung, die Mission der SOL müsse gelingen, sonst würde die Menschheit vernichtet, wörtlich zu nehmen war. Eine bestehende Zeitschleife über 18 Millionen Jahre hinweg musste geschlossen werden. (PR 2019 – Kommentar)

Quellen