Samson Caluga

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Leutnant Samson Caluga war im Jahr 2403 ein Besatzungsmitglied der CREST II.

Erscheinungsbild

Er war sehr groß, mit ebenholzschwarzer Haut und wulstigen Lippen.

Charakterisierung

Von seinen Kameraden wurde er als gutmütig, sehr tapfer und verlässlich wie kaum ein anderer beschrieben. Er war ein Draufgänger und rauchte und redete viel.

Geschichte

Samson Caluga wurde 2373 geboren und stammte aus einer der heißesten Gegenden Afrikas. Während des Aufenthalts der CREST II in Andromeda war er auf ihr als Funker und Navigator eingeteilt.

Von Leutnant Finch Eyseman wurde er Baar Lun für einen Einsatz auf dem Planeten Greenish-7 vorgeschlagen, der dazu dienen sollte, das Geheimnis der Stadt Maa Duun zu lüften.

Nach der Landung auf dem Planeten wurde er von Lun am ersten Tag der Expedition als Rückendeckung für das Einsatzteam in ihrer Space-Jet eingeteilt. Am nächsten Tag wurde er von Leutnant Michael Vorbeck abgelöst und führte die Gruppe bei ihrer Wanderung durch die Eiswüste von Greenish-7 an, bei der sie der vermeintlichen Spur eines Tieres folgten. Als er eine goldglänzende Hülse von zylindrischer Form entdeckte und diese zu bergen versuchte, stürzte er in eine Eisspalte und brach sich dabei das linke Bein. Der Zylinder stellte sich als Peilzeichenempfänger heraus.

Nachdem Lun, Eyseman und Elena Jossipowa mittels des Empfängers eine Höhle entdeckten und im Anschluss untersuchten, brach der Kontakt mit den in der SJC-101 verbliebenen Leutnants Vorbeck und Caluga ab. Nach dem Auffinden der Leichen von Lun, Eyseman und Jossipowa drang Caluga zusammen mit Vorbeck tiefer in die Höhle ein und sie entdeckten die Entität NOKTURN, wurden jedoch von einem Situationstransmitter ins Weltall versetzt.

Mit einer Fernsteuerung riefen sie die SJC-101 und kehrten nach Greenish-7 zurück. Dort gelang es ihnen, NOKTURN so weit zu deaktivieren, dass dieser keine Gefahr mehr darstellte. Nach der Rettung von Lun und Eyseman kehrte Caluga mit diesen und Michael Vorbeck zur CREST II zurück. Elena Jossipowa kam während der Rettungsaktion ums Leben.

Quelle

PR-TB 40